10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Barbara Wiermann

    Die Entwicklung vokal-instrumentalen Komponierens im protestantischen Deutschland bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts
    Carl Philipp Emanuel Bach
    • „Die Kritiken seiner Werke und Konzerte sind einhellig begeistert. Darüber hinaus sind sie für jeden heutigen Rezensenten beispielhaft was Sachkompetenz, Unterhaltsamkeit und Stil angeht. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist die Lektüre lohnend.“

      Carl Philipp Emanuel Bach
    • Ab dem Ende des 16. Jahrhunderts legten erstmals Komponisten in Norditalien Werke vor, für die sie eine vokal-instrumental gemischte Besetzung anregten oder vorgaben. Zum Teil bedingt durch den Dreißigjährigen Krieg übernahm man diese italienischen Neuerungen im protestantischen Deutschland am Anfang des 17. Jahrhunderts nur zögerlich. Schließlich entstanden aber auf vielschichtige Weise obligate instrumental-vokale Satzstrukturen von Hans Leo Hassler, Johann Staden, Michael Praetorius, Thomas Selle, Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt und anderen Zeitgenossen. Die Autorin beleuchtet diese Entwicklung und zeigt abschließend anhand der Breslauer Musikhandschriften des 17. Jahrhunderts ihren aufführungspraktischen Kontext auf.

      Die Entwicklung vokal-instrumentalen Komponierens im protestantischen Deutschland bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts