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Thomas Krumm

    1 gennaio 1970
    Politische Vergemeinschaftung durch symbolische Politik
    Das Regierungssystem Großbritanniens
    Das politische System der Schweiz
    Föderale Staaten im Vergleich
    Staatlichkeit im Wandel
    • Staatlichkeit im Wandel

      Öffentlich-private Partnerschaften im internationalen Vergleich

      Warum nutzen manche Staaten öffentlich-private Partnerschaften für Auftragsvergaben und öffentliche Dienstleistungen viel intensiver als andere? Während es inzwischen eine Reihe von Fallstudien zu öffentlich-privaten Partnerschaften aus verschiedenen Disziplinen gibt, sind makro-komparative Studien bislang noch selten. Vor diesem Hintergrund testet die Studie eine Reihe von möglichen Erklärungsfaktoren für die hohe (oder niedrige) Nutzung von ÖPP in 14 Staaten Westeuropas und leistet dadurch auch einen Beitrag zur Erklärung des Wandels von Staatlichkeit am Beispiel von ÖPP. Aufgrund der geringen Fallzahl werden Methodenfragen ausführlicher behandelt. Im Ergebnis zeigt sich im Ländervergleich etwa ein deutliches Nord-Süd-Gefälle (mit Ausnahme Großbritanniens). Hinsichtlich der getesteten Variablen sind im Ländervergleich eine niedrige Anzahl parteipolitischer Vetospieler auf Regierungsebene sowie ein pluralistisches System der Interessengruppen für eine hohe ÖPP-Aktivität förderlich.

      Staatlichkeit im Wandel
    • Föderale Staaten im Vergleich

      Eine Einführung

      • 365pagine
      • 13 ore di lettura

      Das Lehrbuch liefert einen umfassenden Überblick über methodische und konzeptionelle Grundlagen der vergleichenden Föderalismusforschung und führt in die Grundstrukturen der föderalen Staaten Europas und der USA ein. Es verbindet auf systematische Weise Konzepte und Methoden der vergleichenden Föderalismusforschung mit empirisch orientierten Länderstudien. Der konzeptionelle Teil und die Länderstudien werden im Schlusskapitel aufeinander bezogen.

      Föderale Staaten im Vergleich
    • Das politische System der Schweiz

      Ein internationaler Vergleich

      • 344pagine
      • 13 ore di lettura

      Obwohl das politische System der Schweiz als Erfolgsmodell angesehen wird, ist die Detailkenntnis der eidgenössischen politischen Strukturen und Prozesse in den Nachbarländern eher überschaubar. Das Ziel dieses Buches ist es daher, diese Lücke in den Einführungs- und Überblickswerken zu politischen Systemen in Europa füllen zu helfen und alle relevanten Teilbereiche des politischen Systems der Schweiz darzustellen. Neben den Alleinstellungsmerkmalen des eidgenössischen Regierungssystems wie Föderalismus, direkter Demokratie und Konkordanz umfasst das Buch systematische Einführungen zu Themenbereichen wie Wahlen, Bundesversammlung und Parteiensystem sowie eine Darstellung ausgewählter Politikfelder wie Außenpolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik und Medien aus vergleichender Perspektive.

      Das politische System der Schweiz
    • Das Regierungssystem Großbritanniens

      Eine Einführung

      • 386pagine
      • 14 ore di lettura

      Im Zentrum dieser Einführung in das Regierungssystem Großbritanniens steht die Neubestimmung des verfassungsrechtlichen und handlungspraktischen Regierungsgefüges seit dem Amtsantritt der Labour-Regierung. Das vorliegende Handbuch arbeitet die zugrunde liegenden Dynamiken der sog. „Blair-Revolution“ für die Institutionenordnung und zentrale Politikfelder heraus.

      Das Regierungssystem Großbritanniens
    • Politische Vergemeinschaftung durch symbolische Politik

      Die Formierung der rot-grünen Zusammenarbeit in Hessen von 1983 bis 1991

      Rot-Grün, das „Wort des Jahres“ 1998, ist eine bemerkenswerte semantische Konstruktion. Von den politischen Gegnern zunächst zur Stigmatisierung gedacht, hat es sich schnell zu einem Imageträger und Marketinginstrument einer politischen Konstellation entwickelt. Doch deren Identität stützt sich wie kaum eine vor ihr auf den Einsatz symbolischer Politik in den Medien. Thomas Krumm untersucht in seiner empirischen Studie das rot-grüne „Coalition-building“ in Hessen in den 1980er Jahren und rekonstruiert in drei sequenzanalytischen Fallstudien den sukzessiven Ausbau rot-grüner Identitätsangebote. Dabei zeigt sich, dass die symbolische Politik der Vergemeinschaftung von SPD und Grünen primär durch die Grünen betrieben wurde. Die SPD musste im „rot-grünen Projekt“ darauf achten, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Als zentrale Instrumente der symbolischen Politik von Rot-Grün in Hessen in den 1980er Jahren erweisen sich die Konzepte „Atomausstieg“, „Hessenkoalition“ und „Joschka“ Fischer. Im Verlauf der Untersuchung wird zugleich eine systemtheoretische Revision symbolischer Politik vorgenommen.

      Politische Vergemeinschaftung durch symbolische Politik