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Christian Keitel

    1 gennaio 1966
    Digitale Archivierung in der Praxis
    Aufarbeiten im Archiv
    Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchivierung nach DIN 31644
    An den Schnittstellen zwischen Archiv und Gesellschaft
    Zwölf Wege ins Archiv
    Neural mechanisms of intermodal attention in human EEG/MEG
    • Attention functions as a filter mechanism that addresses the limitations of sensory processing by selecting the most behaviorally relevant inputs. Recent studies indicate that attention can select information based on the sensory modality of presentation, but it remains unclear if this intermodal selection utilizes shared attentional resources or independent pools for each modality. This research explores the neural mechanisms of sustained intermodal attention, examining the debate between common versus modality-specific attentional resources. Using frequency-tagged auditory and visual stimuli, the study recorded continuous electrophysiological brain responses in early sensory cortices through three experiments. These investigations aimed to determine if attention to a specific modality leads to modality-specific processing modulation, whether this modulation involves facilitation of attended stimuli, inhibition of unattended ones, or both, and if stimuli from different modalities compete for processing, suggesting a reliance on common resources. Results indicated that attentional modulation is modality-specific, involving facilitation of attended stimuli and inhibition of unattended ones. Additionally, competition for processing occurred within modalities but not across them. Overall, the findings support the idea that early sensory processing depends on modality-specific rather than common attentional resources.

      Neural mechanisms of intermodal attention in human EEG/MEG
    • Zwölf Wege ins Archiv

      Umrisse einer offenen und praktischen Archivwissenschaft

      • 285pagine
      • 10 ore di lettura

      In der heutigen Informationsgesellschaft sind wir mehr denn je auf die langfristige Verfügbarkeit von Wissen angewiesen. Dennoch sind praktisch alle digital gespeicherten Informationen und fast alle seit 1840 erstellten Papierdokumente gefährdet. Zugleich gibt es keinen offenen und interdisziplinären Diskurs zu den relevanten Erhaltungsfragen. Ausgehend von diesem Befund beschreibt Christian Keitel zentrale Fragestellungen und Methoden einer künftigen Archivwissenschaft: Versteht man alle auf Erhaltung spezialisierten Einrichtungen als Archive, können Ansätze der klassischen Archivwissenschaft (Archival Science), der täglichen Praxis in den klassischen Gedächtnisinstitutionen (Bibliotheken, Archive, Museen) und in der freien Wirtschaft, des Records Managements, der Digital Curation und der Informatik zusammengeführt und weiterentwickelt werden. Dafür liefert Keitel mit diesem Band wichtige Impulse: In zwölf Kapiteln diskutiert er aktuelle Fragen zu Bewertung, Erschließung, Archivierungsstrategien sowie Nutzung und verortet sie in ihrem historischen Kontext.

      Zwölf Wege ins Archiv
    • Welche Rolle spielen Archive in der Gesellschaft? An den Schnittstellen zwischen Archiv und Gesellschaft ergeben sich stetig neue wichtige Fragen, die von den Nutzerinnen und Nutzern gestellt und von den Archiven beantwortet werden sollten. Fragen zur Heimerziehung oder der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts waren ohne Archive kaum zu beantworten. Gleiches gilt fur die Erforschung des Rechtsextremismus oder auch der sozialen Bewegungen. In welchem rechtlichen Rahmen konnen sich die Archive dabei bewegen und wie konnen sie ihre Inhalte durch archivpadagogische Angebote vermitteln? Diesen Herausforderungen hat sich Clemens Rehm im Laufe seines Berufslebens gewidmet. Auf der Tagung, die im April 2023 im Generallandesarchiv Karlsruhe anlasslich seiner Verabschiedung in den Ruhestand stattfand und die der vorliegende Band dokumentiert, waren die genannten Fragestellungen daher Themenschwerpunkte.

      An den Schnittstellen zwischen Archiv und Gesellschaft
    • Unternehmen, Bibliotheken und Behörden archivieren ihre Dokumente und Vorgänge zunehmend elektronisch. Dabei stellt sich anders als bei Papier- und Mikrofilm-Archiven die Frage der langfristigen Verfügbarkeit und des verlässlichen Zugriffs. Die Norm DIN 31644 legt Kriterien für Aufbau und Unterhalt digitaler Langzeitarchive fest. Die Autoren setzen sich Punkt für Punkt mit den einzelnen Kriterien auseinander, erklären die Anforderungen der Norm, schätzen ihre derzeitige Erfüllbarkeit ein und zeigen mögliche Perspektiven auf. Die Norm ist im Originaltext abgedruckt.

      Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchivierung nach DIN 31644
    • Sechs Jahre hat das Landesarchiv Baden-Württemberg mit seinem Fachwissen ehemalige Heimkinder bei der Suche nach Spuren ihrer Vergangenheit unterstützt. In dem vom baden-württembergischen Sozialministerium geförderten Projekt zur Aufarbeitung der Heimerziehung 1949-1975 wurde umfangreiches Quellenmaterial ausgewertet und wertvolle Erkenntnisse über die Schicksale baden-württembergischer Heimkinder der Nachkriegszeit gewonnen. Den Projektbericht ergänzen praktische Beispiele zu Möglichkeiten und Grenzen der Aufarbeitung. Exemplarisch werden die Geschichte der Landeserziehungsheime und Strukturen der Heimaufsicht nachgezeichnet. Ein Beitrag behandelt das Thema Gewalt in der Heimerziehung.

      Aufarbeiten im Archiv
    • Digitale Archivierung in der Praxis

      • 321pagine
      • 12 ore di lettura

      Einige Archive in Deutschland, Österreich und der Schweiz archivieren seit über 10 Jahren digitale Unterlagen. Auf der 16. Tagung des Arbeitskreises „Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen“ wurde daher nach den praktischen Erfahrungen gefragt, die in solchen Archiven bislang gemacht wurden, nach entstehenden Kosten und nach besonderen Anforderungen.

      Digitale Archivierung in der Praxis
    • Im Archiv steht der Benutzer Quellen gegenüber, die nicht speziell in Hinblick auf seine Fragestellung, sondern aus völlig anderen Gründen entstanden und daher zunächst schwer verständlich sind. Besondere Probleme ergeben sich bei seriellen Quellen (z. B. Rechnungen) und deren standardisierter und komprimierter Form der Informationsaufzeichnung. Bei der Auswertung dieser Quellengattungen soll die neue Veröffentlichung helfen, in der Autorinnen und Autoren unterschiedliche Quellengruppen beschreiben und Auswertungsmöglichkeiten aufzeigen. Die Artikel konzentrieren sich auf den südwestdeutschen Raum im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Ein alphabetisches Glossar, das häufig verwendete Quellenbegriffe erläutert, einleitende Bemerkungen zur Typisierung serieller Quellen und Hinweise zum Arbeiten im Archiv machen diese Publikation zu einem wichtigen und grundlegenden Arbeitsmittel. Die Herausgeber: Dr. Christian Keitel ist Archivar im Staatsarchiv Ludwigsburg. Dr. dres. Regina Keyler Archivarin im Hauptstaatsarchiv Stuttgart.

      Serielle Quellen in südwestdeutschen Archiven