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Susanne Hinrichs

    Die Sprache kommt aus dem Mund - 365 Sätze
    Street Art: Von der Straße in die Galerie
    Women and hats
    Was schläft
    Elke Nebel - Anybody out there
    Guy Ben-Ner - flying lessons
    • Guy Ben-Ner - flying lessons

      • 96pagine
      • 4 ore di lettura

      Der aus Israel stammende Künstler Guy Ben-Ner stellt sich selbst in den Mittelpunkt seiner Filme. Dabei erweisen sich seine Videoarbeiten sogar in scheinbar dokumentarischen Momenten als künstlich konstruierte Darstellungen. Ben-Ners Filme entwickeln sich um witzige Settings, ironische Interpretationen literarischer Vorbilder und weisen häufig Bezüge zu Filmklassikern auf. Für sein neuestes Werk Drop the Monkey begibt sich der Künstler in einen Dialog mit sich selbst, den er zwischen seinem Ich in Berlin und seinem Ich in Tel Aviv führt und der wechselnd zwischen den beiden Städten gefilmt wurde. Ben-Ner erschafft somit ein eigenes Genre, die Filmperformance. Im Kern aber reflektiert er wie in allen 11 Filmen, die Gegenstand des Ausstellungskatalogs sind, über seine Identität und die Grenze zwischen Kunst und Leben, die er permanent zu überschreiten scheint.

      Guy Ben-Ner - flying lessons
    • Der Katalog erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung 'Anybody out there' von Elke Nebel im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst (08. März - 17. Mai. 2009). Es ist der erste Katalog über die Arbeiten von Elke Nebel. Mit Textbeiträgen von: Ludwig Seyfarth und einem Interview zwischen Susanne Hinrichs und Elke Nebel

      Elke Nebel - Anybody out there
    • Der Katalog ist die 7te Publikation im KraskaEckstein Verlag. Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung 'Was Schläft - Künstlerische Visionen des Schlafens', 2008 im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Künst.

      Was schläft
    • Street Art ist zu einem wesentlichen Bestandteil des offentlichen Raumes geworden. Ihre Akteure wollen mit Hilfe der unterschiedlichsten Aktionen und Techniken die Stadtbewohner zum Nachdenken anregen. Street Art ist jedoch kein Untergrund-Phanomen mehr, sondern hat sich langst als eigenstandige Kunstform etabliert. Einige Vertreter dieser Kunstrichtung konnen auf Ausstellungen in renommierten Kunsthausern zuruckblicken. Ihre Werken werden teilweise schon zu Hochstpreisen in Galerien und auf Auktionen gehandelt. In dieser Publikation wird die Entwicklung der Street Art aus der Subkultur des Graffiti und unter Einflussen anderer Kunstrichtungen dargestellt. Darauf aufbauend widmet sich die Autorin einer gezielten Analyse der Etablierung von Street Art im Kunstbetrieb. Sie geht den Fragen nach, welchen Herausforderungen sich den Kunstlern stellen, wenn sie den urbanen Raum verlassen und sich in die Institutionen der Kunstszene begeben. Inwiefern verandert die Etablierung am Kunstmarkt das Selbstbild der Akteure? Welche Probleme sind damit verbunden? Diese Fragen werden konkret anhand eines Kunstlers diskutiert, der fast schon zu einem Synonym der Street Art geworden ist: Banksy."

      Street Art: Von der Straße in die Galerie