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Ralf Bernd Herden

    Klimawandel
    Totwachsen oder Aussterben?!
    Örtliche Vereine
    Katastrophenpotentiale - Gestern. Heute. Morgen.
    Helmut Weihenmaier
    2029 Freitag der 13. April
    • 2029 Freitag der 13. April

      2036 - Unvorbereitet ?

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      Der Asteroid Apophis 99942, ältere Bezeichnung 2004MN4, fliegt auf die Erde zu. Am 13.April ( es ist ein Freitag ) im Jahre 2029, droht der Einschlag. Sollte Apophis in 2029 an unserem Planeten vorbeifliegen wird er in 2036 wiederkehren und uns erneut bedrohen. Mit einem Durchmesser von 300 Meter ist er groß genug, um bei einem Einschlag tausende Quadratkilometer zu zerstören. Bisher gibt es kein Abwehrkonzept. Wir brauchen einen Wettbewerb der Abwehrkonzepte jetzt und nicht einen Wettbewerb der Evakuierungskonzepte in 19 Jahren!

      2029 Freitag der 13. April
    • Helmut Weihenmaier

      Vom NS-Kreishauptmann in Polen zum Landrat im Schwarzwald

      • 240pagine
      • 9 ore di lettura

      Die biografische Untersuchung beleuchtet die Rolle von Helmut Weihenmaier, einem ehemaligen NS-Verwaltungsbeamten, der nach dem Zweiten Weltkrieg als "Mitläufer" eingestuft wurde und von 1960 bis 1971 als Landrat tätig war. Herden analysiert Weihenmaiers Verantwortung während seiner Zeit als Kreishauptmann im besetzten Polen, wo er an Umsiedlungen und Deportationen beteiligt war. Die Studie thematisiert die Mitschuld der Besatzungsverwaltung an den Verbrechen des NS-Regimes und kritisiert die Verdrängungskultur in Deutschland der 1950er und 1960er Jahre.

      Helmut Weihenmaier
    • Örtliche Vereine

      Ihr Recht, ihre Rechtsprobleme und Rechtsbeziehungen im Alltag

      Dieser Reader ist das Arbeitsergebnis eines Fachprojekts von 13 Studierenden der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl. Betreut wurde dieses Projekt von Rechtsanwalt Ralf Bernd Herden. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Thema „örtliche Vereine" sowie auftretende Rechtsfragen in den Bereichen Organisation, Finanzierung und Haftung genauer zu behandeln und anschaulich anhand von Praxisbeispielen zu erläutern. Einen speziellen Fokus haben wir insbesondere darauf gelegt, Mitstudierenden durch den Reader eine Hilfestellung im Verwaltungshandeln zu bieten. Des Weiteren war es uns ein großes Anliegen, die Thematik für jedermann verständlich zu erklären.

      Örtliche Vereine
    • Klimawandel

      Fachprojekt an der Hochschule Kehl 2016/2017

      Der Klimawandel ist heute fast überall aktueller Gesprächsgegenstand. Nicht immer werden dabei abgedroschene Behauptungen durch Tatsachen ersetzt, werden globale Beobachtungen in Zusammenhang mit regionalen Ereignissen gesetzt. Klimawandel gilt es, möglichst objektiv und sachlich zu betrachten. Wir wollten uns mit unserem Fachprojekt dem Problemkreis Klimawandel widmen, weil er gegenwärtig und zukünftig für uns und unser aller Umwelt von größter Bedeutung ist. Diese Bedeutung wird sich auch in der kommunalen Praxis niederschlagen müssen, wenn wir die Zukunft erfolgreich bewältigen wollen. In unserem Projektteam haben wir Fakten und Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet und abgewogen. Uns war bewusst, dass wir dabei nicht mehr als Denkanstöße geben können. Zugleich müssen wir alle erkennen: Klimawandel findet statt. Auch bei uns und vor unserer Haustür. Wir wollten mit unserem Fachprojekt dazu beitragen, dass das Problem weiter in Denken und Handeln präsent bleibt. Klar ist uns dabei geworden: Es darf zur Lösung anstehender, existentieller Fragen keine Denkverbote geben: Auch unkonventionelle Denkweisen müssen sachlich und abwägend überprüft werden, im Gesamtzusammenhang, und nicht isoliert gesehen. Wir werden die Probleme der Zukunft insgesamt nur lösen können, wenn wir wie unsere Fachprojektgruppe offen und fair nach Lösungen suchen.

      Klimawandel
    • Der Kleingarten

      Gesellschaftspolitische Verpflichtung für Gegenwart und Zukunft

      Kleingartenvereine gelten immer noch als Horte einer vermeintlich spießigen Gartenkultur mit zahlreichen Reglementierungen und als Heimstatt für HobbygärtnerInnen, die auf Knien jedes unerwünschte Kräutchen aus ihrem englischen Rasen eliminieren und von Vorständen, die mit einem „Heckenhöhenmaßstab“ durch die Anlage patrouillieren. Doch das Kleingartenwesen hat – leider weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – in den letzten Jahren einen enormen Wandel erfahren und lebt nun die großen, ihm vom Bundeskleingartengesetz gegebenen Freiräume: Junge Familien ziehen in die Anlagen ein, die Gärten werden bunter und vor allem naturnäher, der ressourcenschonende Anbau von eigenem Obst und Gemüse gewinnt zunehmend an Bedeutung und auch der Erholungswert der Kleingärten wird immer mehr geschätzt. Dieses kleine, vom Vertrauensanwalt des Landesverbandes der Gartenfreunde Baden-Württemberg, Rechtsanwalt Ralf Bernd Herden, verfasste Büchlein behandelt zwar auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Kleingartenwesens in Deutschland, beleuchtet aber zusätzlich die Vorteile dieses rechtlichen Schutzes für die KleingärtnerInnen und ebenso für die Öffentlichkeit, stellen Kleingartenanlagen vor allem in Ballungsräumen doch einen unersetzlichen und vor allem das Stadtsäckel nicht belastenden Teil des Öffentlichen Grüns dar. Das Format dieses Büchleins ist Programm: Es passt in die Jackentasche eines jeden Vorstandsmitglieds und findet auch in jeder Kleingartenlaube ein Plätzchen.

      Der Kleingarten
    • Zivil- und Katastrophenschutz

      Aufgaben und Herausforderungen der Kommunen

      Nicht nur geopolitische Risiken und Klimagefahren, auch vielfältige andere Ereignisse bedrohen jeden Einzelnen von uns und die tragende Funktionsfähigkeit der Gesellschaft. Wasser wird beispielsweise zukünftig zu einem noch wertvolleren Gut der Grundversorgung werden.

      Zivil- und Katastrophenschutz
    • Fragmente oberrheinischer freimaurerischer Geschichte

      Zur Geschichte nicht nur der badischen Freimaurerei

      Fragmente oberrheinischer freimaurerischer Geschichte beleuchtet geschichtliche Aspekte nicht nur der badischen Freimaurerei von den Ursprüngen bis hin zu den Verboten und Unterdrückungen vor allem des III. Reiches. Höhepunkte der oberrheinischen Geschichte der Freimaurerei waren aber u. a. auch das Erwinsfest in Steinbach (1845) oder das Kaiserfest in Straßburg (1886). Lokale Aspekte in Lahr, Kehl und Strasbourg werden aus freimaurerischer Sicht betrachtet. Über alle Grenzen hinweg waren die Freimaurer am Oberrhein stets in besonderer Weise mit einander verbunden.

      Fragmente oberrheinischer freimaurerischer Geschichte
    • Warum gilt Freitag der 13. als Unglückstag ? Wer war König von Polen und von Frankreich in einer Person ? Welcher Kanton der Schweiz war preußisches Fürstentum? Woher kommen die Gebäudeversicherungsschilder? Wer waren die Ahnen von Madame Tussaud? Wer war König von Rom? Wurde tatsächlich eine Flasche hingerichtet? Siegte Österreichs Marine vor Helgoland? Welche deutsche Polizeieinheit trug einen Rock zur Uniform? Woher kommt die Gulaschkanone? Warum Fez zur Uniform statt Marinekappe? Was geschah bei Kaisers Aschermittwochsbesuch? Wer war Herzog von Kurland? Druckte die Technische Nothilfe Geld? War Sigmaringen Frankreichs Hauptstadt? Antworten auf diese und andere kuriose Fragen der Geschichte gibt dieses Buch!

      Fliegende Blätter der Geschichte