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Gerald Hosp

    Medienökonomik
    Brexit: zwischen Wahn und Sinn
    • Brexit: zwischen Wahn und Sinn

      Eine Klippe für Grossbritannien und Europa

      Als Wirtschaftskorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung in London hat Gerald Hosp den Weg zum Brexit aus nächster Nähe verfolgt. In seinem Buch analysiert er die Stimmung um das Referendum herum, die historischen, sozioökonomischen und politischen Bedingungen, die zum Brexit-Entscheid führten, und die handels- und geopolitischen Auswirkungen. Ist «Globalbritannien» nur ein Schlagwort oder ein realistisches Ziel? Worin liegt das Kalkül von politischer und wirtschaftlicher Desintegration? Und was müsste im Königreich selbst und seitens der EU unternommen werden, um aus dem Brexit einen Erfolg zu machen? Grossbritannien wird in Zukunft, wie die Schweiz, ein Drittstaat sein für die EU. So ähnlich die Fragestellungen sind, denen sich die zwei Länder gegenübersehen, so unterschiedlich ist die Ausgangslage. Wie können sich London und Bern gegenseitig als Vorbild nehmen?

      Brexit: zwischen Wahn und Sinn
    • Lange Zeit blieb die Beschäftigung der Ökonomik mit dem Thema Massenmedien sehr gering und beschränkte sich auf die Etablierung des Faches „Medienökonomie“, das die Medien als Wirtschaftsbereich analysiert. Zunehmend findet in kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen jedoch auch die ökonomische Methodik Anwendung. Gerald Hosp Setzt sich mit der Rolle der Ökonomik bei der Betrachtung der Medien ebenso auseinander wie mit der Rolle der Medien in der Ökonomik. Am Beispiel der Auswirkungen von Pressekonzentration, Zensur und sozialen Kosten des Journalismus zeigt er, welches Erklärungspotenzial für die Kommunikationswissenschaft eine eigene Medienökonomik besitzt.

      Medienökonomik