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Johann Martin Augustin Scholz

    8 febbraio 1794 – 20 ottobre 1852
    Reise in die Gegend zwischen Alexandrien und Parätonium, die libysche Wüste, Siwa, Egypten, Palästina und Syrien in den Jahren 1820 und 1821
    • Im Jahr 1820 beauftragte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den Generalmajor Johann Heinrich Freiherr Menu von Minutoli mit einer einjährigen wissenschaftlichen Expedition nach Ägypten, die auch durch die Libysche Wüste führte. Die während dieser Reise gesammelten antiken Schätze bildeten später die Grundlage für die Sammlungen des Ägyptischen Museums in Berlin. Zu Minutolis Begleitern gehörten bedeutende Wissenschaftler, darunter der Theologe und Orientalist Johann M. Scholz (1794–1852), der eine besondere Leidenschaft für biblische Archäologie hatte. Nach seiner Berufung auf eine Professur für Exegese in Bonn 1821 mündete dieses Interesse in seine späteren Standardwerke zum Alten und Neuen Testament. Scholz bemerkte: „Der Entschluss zur Reise in den Orient war der schnellste und glücklichste, den ich je gefasst habe.“ Sein Reisebericht vermittelt die Begeisterung eines Fachgelehrten, der zu den Quellen seiner Forschungen vordrang. Das Buch, das auf seinen Tagebuchnotizen basiert, ist eine wichtige Ergänzung zu Minutolis eigener Studie „Reise zum Tempel des Jupiter Ammon und nach Oberägypten“.

      Reise in die Gegend zwischen Alexandrien und Parätonium, die libysche Wüste, Siwa, Egypten, Palästina und Syrien in den Jahren 1820 und 1821