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Veronika Verbeek

    Trierer Beobachtungs- und Förderbogen
    Mit Kita-Eltern kooperieren
    Die neue Kindheitspädagogik
    • Die neue Kindheitspädagogik

      Chancen, Risiken, Irrwege

      Trotz padagogischer Reformen in den letzten 20 Jahren mit dem Ziel der Verbesserung von Bildungsniveau und Chancengerechtigkeit in der Kindertagesstatte bleiben die Erfolge der neuen Kindheitspadagogik aus. Fehlt es nur an Kita-Platzen und Personal oder ist es die neue inhaltlich-konzeptuelle Ausrichtung selbst, die wenig nutzt oder vielleicht sogar schaden kann? Acht Leitkonzepte einer neuen Kindheitspadagogik - Kita-Qualitat, Akademisierung, Professionelle Haltung, Kompetenzorientierung, Selbstbildung, Ressourcenorientierung, Partizipation und Diversity - werden auf Chancen, aber auch auf Mangel in der wissenschaftlichen Begrundung oder padagogischen Umsetzung untersucht. Der Band schliesst mit einem Ausblick auf das Entwicklungspotential der Kindheitspadagogik.

      Die neue Kindheitspädagogik
    • Mit Kita-Eltern kooperieren

      Konstruktivistische, systemische und differenzsensible Perspektiven

      Die Zusammenarbeit mit Eltern in der Kindertagesstätte wird oft als sehr herausfordernd erlebt. Veronika Verbeek zeigt auf, welche Wege sich auftun, wenn die pädagogische Fachkraft die Kooperation zwischen Kita und Familie mit einem systemisch-konstruktivistischen Blick betrachtet und mit den vielfältigen Ausgestaltungen von Familie und Erziehung kompetent umgeht. Systemisch-konstruktivistische Ideen und Grundhaltungen, Grundwissen zu Diversitätskompetenz in Bezug auf Milieu, Gender und Inklusion werden mittels zahlreicher Fallbeispiele verdeutlicht. Ausgewählte Methoden für die Kita-Eltern-Kooperation können bei der praktischen Umsetzung helfen.

      Mit Kita-Eltern kooperieren
    • Kurztext Um Kinder in der Kindertagesstätte optimal fördern und unterstützen zu können, brauchen Erzieherinnen fundiertes Wissen über das Verhalten der einzelnen Kinder einer Gruppe. Wie aber beobachtet man 5- bis 6-jährige Kinder strukturiert und zeitökonomisch? Welche konkreten Fördermaßnahmen lassen sich aus den Informationen ableiten? Veronika Verbeeks Leitfaden zur Beobachtung und Förderung orientiert sich am Alltag in der Kindertagesstätte. Erzieherinnen können sich mit Hilfe eines differenzierten Beobachtungsbogens einen Überblick über das Verhalten der Kinder in den wichtigsten Entwicklungsbereichen verschaffen und daraus effektive Fördermaßnahmen ableiten. Folgende -- im Bogen weiter untergliederte -- Entwicklungsbereiche werden dabei berücksichtigt: Grobmotorik Feinmotorik emotionales Verhalten soziales Verhalten sprachliche Entwicklung kognitive Entwicklung Spiel- und Lernverhalten Dieser Leitfaden gehört zur Grundausstattung jeder Kindertagesstätte, weil er ermöglicht, pragmatische Beobachtung, effektive Dokumentation und fachlich begründete Förderung zu verknüpfen. Die Vorteile des Trierer Beobachtungs- und Förderbogens im Überblick: geringer Zeitaufwand übersichtliche Dokumentation konkrete Ideen zur differenzierten Förderung gezielte Vorbereitung von Entwicklungsgesprächen mit den Eltern Kopiervorlagen für die tägliche Arbeit

      Trierer Beobachtungs- und Förderbogen