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Ulf Müller-Ladner

    Raynaud-Syndrom und akrale Ischämiesyndrome
    Rheumatologie XXS pocket
    Akrale Ischämiesyndrome
    Methotrexat bei Autoimmunerkrankungen - moderne Therapiekonzepte in der Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie
    Compendiu de reumatologie
    Raynaud's phenomenon and peripheral ischemic syndromes
    • Mit Methotrexat (MTX) steht ein Wirkstoff zur Verfügung, der sich seit nunmehr über 50 Jahren in der Therapie verschiedener chronisch-entzündlicher Autoimmunerkrankungen bewährt hat. Als Basistherapeutikum leistet es in der Behandlung rheumatologischer Krankheitsbilder je nach Indikation gute Dienste als Einzelwirkstoff und in der Kombinationstherapie. Aber auch in der Dermatologie und in der Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen kann MTX eingesetzt werden. Trotz der jahrzehntelangen Erfahrungen sind auch heute noch längst nicht alle Fragen rund um dieses Folsäure-Analogon geklärt. Und jeder Patient stellt einen individuellen Einzelfall dar, bei dem der Arzt entscheiden muss, ob es parenteral appliziert oder in Tablettenform eingenommen werden kann. Muss der Patient dabei Folsäure substituieren und generell auf Alkohol verzichten? Welche Dosierungen sind wann am sinnvollsten? Die vorliegende Monographie fasst den heutigen Wissensstand zur modernen MTX-Therapie zusammen und präsentiert dem Leser diesen in Form eines hochaktuellen und übersichtlichen Kompendiums.

      Methotrexat bei Autoimmunerkrankungen - moderne Therapiekonzepte in der Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie
    • Die komplette Rheumatologie auf den Punkt gebracht: Umfassende Darstellung aller klinisch relevanten rheumatologischen Krankheitsbilder Ausführliche Daten zu Klinik, Diagnostik und Therapie auf einen Blick erkennbar Die wichtigsten Leitsymptome wie schmerzhafte Gelenkschwellung, Rückenschmerz, Muskelschwäche und Hautveränderungen mit Differenzialdiagnosen Praktisch: Arzneimittelübersicht mit allen wichtigen DMARD und Biologika inklusive Dosierung und Nebenwirkungen Zusätzlich: radiologische Klassifikation nach Larsen, DAS28-Score sowie ACR-Remissionskriterien

      Rheumatologie XXS pocket
    • Der französische Arzt Maurice Raynaud beschrieb 1862 im Rahmen seiner Promotionsarbeit erstmals eine kälteinduzierte phasenhaft ablaufende Durchblutungsstörung der Finger, für die seitdem der Begriff Raynaud-Syndrom benutzt wird. Bei einem großen Teil der Fälle mit Raynaud-Syndrom handelt es sich um eine funktionelle Störung, die ohne erkennbare Grunderkrankung auftritt (primäres Raynaud-Syndrom), das sekundäre Raynaud-Syndrom hingegen entsteht auf dem Boden einer systemischen Grunderkrankung. Die unterschiedliche Ausprägung des Raynaud-Syndroms von milden Formen mit nur geringen subjektiven Beschwerden bis hin zu Patienten, die unter häufigen und sehr schmerzhaften Attacken - zum Teil verbunden mit trophischen Störungen - leiden, macht individuelle Therapiekonzepte erforderlich. Das vorliegende Fachbuch befasst sich mit aktuellen Daten und Fakten zur Pathogenese, Diagnostik sowie Differenzialdiagnostik des Raynaud-Syndroms und informiert über etablierte Behandlungsstrategien sowie neue Therapiekonzepte bei akralen Durchblutungsstörungen.

      Raynaud-Syndrom und akrale Ischämiesyndrome
    • Die Entwicklung immer neuer Medikamente und ihre Indikationserweiterungen haben nicht nur die Zahl der Therapiestrategien in der Rheumatologie vervielfacht, sondern auch den Schwierigkeitsgrad der Vergleichbarkeit deutlich erhöht. Unterschiede in der Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Präparate sind oft schwer zu erkennen. Der Ruf nach Objektivität in der Medizin ist daher in den letzten Jahren lauter geworden und hat der „evidenzbasierten Medizin“ (EBM) starken Auftrieb gegeben. Die Autoren dieses Buches haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die „Schlüsselstudien“ zur Behandlung entzündlich-rheumatischer Gelenkerkrankungen und deren Bedeutung für die Akut- und Langzeittherapie aufzuarbeiten und im Detail zu erläutern. Besonderer Wert wurde hierbei auf die Auswahl und Bewertung nach klinischer und wissenschaftlicher Evidenz gelegt. Damit soll sichergestellt werden, daß der behandelnde Arzt entsprechend dem Stand des heutigen Wissens zum richtigen Zeitpunkt die adäquate Therapie für seine Patienten zur Verfügung hat.

      Evidenzbasierte Therapie in der Rheumatologie