InhaltsverzeichnisDifferenz Marxistische Philosophie zur Hegelschen Philosophie Zweites Buch: Differenz Marxistische Philosophie zur Hegelschen Philosophie Kapitel 13 bis 17
Karel Markowski Ordine dei libri

![Die Berechnung der Zahl π [(Pi)] aus Sinus- und Tangens-Intervallen](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)



- 2009
- 2007
In der Tradition von Archimedes wurde die Ziffernfolge von π durch die fortlaufende Zweiteilung von Polygonen ermittelt. Die Methoden von Leibniz und Gauß steigerten die Effizienz der Berechnung durch unendlich fortführbare Zahlenreihen. Markowski verfolgt jedoch einen anderen Ansatz. Er beginnt mit der Teilung eines Grades des 360°-Kreises und des 400-gon-Kreises durch zehn, gefolgt von Zehnerpotenzen, um immer kleinere Winkel zu erzeugen. Aus dem Verhältnis der Katheten und der Hypotenuse ergeben sich besondere Eigenschaften des Tangens und des Sinus. Diese Werte ermöglichen, ähnlich wie bei Archimedes, Leibniz und Gauß, die exakte Ziffernfolge von π/2 zu berechnen. Durch konsequente Anwendung dieses Prinzips lässt sich die Berechnung von π/2 und somit π auf eine unbegrenzbare Anzahl von Ziffern fortführen. Diese Methode ist bislang einzigartig. Die Berechnung über Tangens- und Sinusintervalle und die dabei entstehenden Eigenschaften sind mathematisch neu. Der Begriff „Architektur von Sinus und Tangens“ beschreibt diese Konzepte. Die Darstellungen erfolgen sowohl tabellarisch als auch verbal, und die Methoden sowie deren Ergebnisse werden umfassend erläutert, sodass sie für Mathematiker und mathematisch Interessierte nachvollziehbar sind.
- 2005
Dem Autor sind im Jahr 2004 und 2005 geometrische Methoden gelungen, einen beliebigen Winkel mit Zirkel und Lineal in zeichnerisch endlichen Schritten, sowohl geometrisch exakt als auch im mathematisch strengsten Sinne in drei absolut fehlerfrei gleichgroße Winkel zu teilen. Das aus der Antike althergebracht ungelöste Problem der Dreiteilung eines Winkels ist gelöst. In der Abhandlung beschreibt der Autor, wie die mathematisch fehlerfreie Teilung jedes Winkels zwischen gößer Null Grad und 360 Grad des Vollkreises nur mit Zirkel und Lineal für jedermann nachvollziehbar vollzogen wird. Aus der verbalen und aus der geometrischen Argumentation ergibt sich das Fazit: In seiner Lösung offenbart das Problem der Dreiteilung eines Winkels eine ganz andere geometrische Struktur und Dimension als bislang mathematisch von ihm ob seiner deklarierten Unlösbarkeit vermutet wurde. Dies legt der Autor in seinem Werk lakonisch knapp beweisend, dennoch nachvollziehbar in 4 Kapiteln und anhand mehrerer Zeichnungen dar