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Ulrich Kropac

    Naturwissenschaft und Theologie im Dialog
    Religionsunterricht und der Bildungsauftrag der öffentlichen Schulen
    Zeitzeichen
    Religion - Religiosität - Religionskultur
    Handbuch Religionsdidaktik
    Konfessionslosigkeit als Normalfall
    • Konfessionslosigkeit als Normalfall

      Religions- und Ethikunterricht in säkularen Kontexten

      • 384pagine
      • 14 ore di lettura

      Die zunehmende Konfessionslosigkeit in der Gesellschaft beeinflusst maßgeblich die religiöse Bildung in Schulen. Der Band beleuchtet, wie sich der Religionsunterricht sowie der Ethikunterricht inhaltlich und organisatorisch verändern müssen. Zudem wird das Zusammenspiel beider Fächer und die Ausbildung von Lehrkräften thematisiert. Durch fundierte Reflexionen und Impulse bietet das Buch wertvolle Anregungen für die zukünftige konzeptionelle Entwicklung im Bereich der religiösen Bildung.

      Konfessionslosigkeit als Normalfall
    • Handbuch Religionsdidaktik

      • 620pagine
      • 22 ore di lettura

      Das Handbuch informiert umfassend uber alle wichtigen Themen der Religionsdidaktik: von der Verortung religioser Bildung an der Schule uber Modelle und Akteure des Religionsunterrichts und typische Formen religiosen Lernens bis zur konkreten Planung und Durchfuhrung des Religionsunterrichts. Dabei gehen die Beitrage auch auf ganz neue Themen wie Inklusion und virtuelles Lernen ein. Sie beantworten Grundfragen religionsdidaktischer Theoriebildung und bieten zugleich praktische Orientierungen - stets unter Berucksichtigung des neuesten Standes in der evangelischen wie katholischen Religionsdidaktik. Ein unverzichtbarer Begleiter fur Studium und Prufungsvorbereitung ebenso wie in der schulischen Praxis!

      Handbuch Religionsdidaktik
    • Religion - Religiosität - Religionskultur

      Ein Grundriss religiöser Bildung in der Schule

      Wie ist ein der Personlichkeitsbildung verpflichteter Religionsunterricht in der staatlichen Schule grundlegend zu konzipieren, der die individuelle Religiositat der Lernenden und kulturelle Objektivationen von Religion in der Hoch- und der Popularkultur konstitutiv berucksichtigt? Die Monographie gliedert sich in funf grosse Kapitel, die den Themen "Religion", "Religiositat", "Religionskultur", "Religiose Bildung" und "Religionsunterricht in der offentlichen Schule" gewidmet sind. Das Neue des Ansatzes liegt darin, dass er die herkommliche Fixierung religioser Bildung auf das Christentum und die (grossen) Weltreligionen aufbricht und neben diese Saule ('Religion') gleichgewichtig zwei andere Formen individueller Religiositat und Manifestationen von Religiosem in der Kultur.

      Religion - Religiosität - Religionskultur
    • Im vorliegenden Band werden aktuelle Phänomene in Gesellschaft und Kirche dahin gehend befragt, inwieweit sie als „Zeichen der Zeit“ gelesen und gedeutet werden können. Dies geschieht aus dem Blickwinkel ganz unterschiedlicher Fächer. Markant ausgeprägt ist darunter eine theologische Perspektive. Sie verdankt sich dem vom Zweiten Vatikanischen Konzil an Christinnen und Christen gerichteten Auftrag, die Zeichen der Zeit“ im Licht des Glaubens, also in einem Modus religiöser Weltwahrnehmung, auszulegen. Hinzu kommen Beiträge mit Grundsatzüberlegungen zu Zeit, zum Verhältnis von Zeit und modernen Medien sowie zur Bedeutung eines sinnhaften Umgangs mit Zeit im Sinne von Lebenskunst. Insgesamt entsteht ein facettenreiches Bild, das einen zeitdiagnostischen Beitrag zur Erkenntnis dessen bietet, „was die Stunde geschlagen hat“.

      Zeitzeichen
    • Kein anderes Unterrichtsfach wird mit so vielen (An-)Fragen konfrontiert wie der Religionsunterricht. Seine Legitimität ist durch Grundgesetz und Landesverfassungen gesichert – zumindest solange die politische Meinungsbildung nichts Gegensätzliches beschließt. Aber um seine Legitimation wird heftig gestritten: Warum ist das Fach überhaupt pädagogisch oder theologisch notwendig, warum in dieser Form? Wie soll es organisatorisch und inhaltlich gestaltet werden? Dieses Werk bündelt die aktuelle Diskussion um den Religionsunterricht und öffnet Perspektiven für seine zukunftsfähige Positionierung. Die Beiträge namhafter evangelischer wie katholischer Autorinnen und Autoren leuchten das Feld aus. Grundfragen und Grundlagen Zunächst wird die Grundfrage nach dem Verhältnis von Pädagogik und Religion aus der Perspektive der Allgemeinen Pädagogik reflektiert. Aus religionspädagogischer Sicht werden anschließend die Beziehun- gen der Größen Bildung, Religion und Religionsunterricht ausgelotet. In einem eigenen Kapitel zeigen aktuelle Fragestellungen Perspektiven des RU insbesondere durch interreligiöse, wertorientierende und qualitätsbezogene Aspekte auf. Abschließend richtet sich der Blick auf Bereiche religiöser Bildung, die über den Religionsunterricht hinaus verweisen. Insgesamt entsteht ein Panorama, das einerseits den Religionsunterricht im Bildungsauftrag der Schule beheimatet und zum Teil neu und überraschend profiliert. Andererseits wird deutlich, wie sehr der Bildungsauftrag der Schule durch eine stärkere Beachtung des Faktors Religion Tiefenschärfe und pädagogische Struktur erhalten kann.

      Religionsunterricht und der Bildungsauftrag der öffentlichen Schulen
    • Gewalt hat viele Gesichter und erweist sich darin als erschreckend schreckliche Wirklichkeit. Gewalt gibt es offenbar, seit es Menschen gibt. Mythen, Märchen, Sagen, Legenden be(ur)kunden dieses anthropologische Grunddatum für die Vergangenheit, und die täglichen Nachrichtensendungen tun dies für die Gegenwart, indem sie „bad news“-Geschichten blinder Gewalt präsentieren, welche die Zuschauer/-innen und Zuhörer/-innen ebenso betroffen und beunruhigt wie rat- und sprachlos sein lassen. Gewaltforschung ist heute ein in vielen Disziplinen stetig wachsendes Feld wissenschaftlicher Betätigung. Welche Ergebnisse konnten bislang erzielt werden? Welche Lehren lassen sich aus den gewonnenen Erkenntnissen über die Entstehung, Verbreitung und Begrenzung von Gewalt ziehen? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Beiträge des interdisziplinären Sammelbandes, der die Buchreihe des „Forum K’Universale Eichstätt“ um einen weiteren Band bereichert.

      Gewalt
    • „Bildung“ ist ein zentrales Thema der Gegenwart. Aber was bedeutet Bildung eigentlich? Letztlich geht es um die Frage, welches Menschenbild dem Bildungsgedanken zugrunde liegt. Auf der Basis des christlichen Menschenbildes werden mittels interdisziplinärer Beiträge ausgewählte grundsätzliche Aspekte des Bildungsgedankens untersucht, die eine „dem Menschen gemäße Bildung“ heute zu berücksichtigen hätte. Das Wortspiel „Univers(al)ität“ impliziert zweierlei: einmal die Frage nach dem Spezifikum von Bildung in der Bildungsinstitution Universität, auch mit Blick auf die Schule, dann aber nicht weniger den Grundgedanken des Forum K’Universale, Bildung in einem weiten, gewissermaßen universalen Sinn zu konzipieren. An diesem Punkt ergeben sich wie selbstverständlich Brücken zum Proprium einer „katholischen“ Universität, die dem Wortsinn nach auf einen umfassenden Horizont ausgelegt ist.

      Bildung und Univers(al)ität
    • Jugend, Religion, Religiosität

      • 261pagine
      • 10 ore di lettura

      Jugendliche Religiosität ist heute in den meistern Fällen keine kirchlich-gebundene, sondern individualisierte Religiosität. Daran knüpfen sich Fragen: - Was heißt Religiosität bei Jugendlichen? - Wie lässt sie sich empirisch erforschen? - In welchem Verhältnis stehen (christliche) Religion und jugendliche Religiosität? Namhafte Autorinnen und Autoren, die in den Bereichen Religionssoziologie, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Religionsphilosophie, Ethnologie, Politik, Theologie und Religionspädagogik forschen, diskutieren interdisziplinär diese Fragen in diesem Band.

      Jugend, Religion, Religiosität