10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Matthias Noack

    Wachstumsgesetzmäßigkeiten der Trauben-Eiche unter Kiefernschirm
    Standortökologisch-biomathematische Grundlagen für die Umwandlung von Kiefernreinbeständen in Kiefern-Trauben-Eichen-Mischbestände
    Waldbaulich-standortökologische Untersuchungen zur Sitka-Fichte (Picea sitchensis (Bongard) Carrière) im Ostseeraum des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Beitrag für eine zukunftsgerechte forstliche Ressourcennutzung
    Keygen.exe
    • Kurzprosa und Lyrik von Matthias Noack. This is the Postfix program at host fmmailgate04. web. de. I'm sorry to have to inform you that your message could not be delivered to one or more recipients. It's attached below. For further assistance, please send mail to If you do so, please include this problem report. You can delete your own text from the attached returned message. The Postfix program: host f. mx. mail. yahoo. com [209.191.88.247] said: 554 delivery error: dd Sorry your message to bizzo2007@yahoo. com cannot be delivered. This account has been disabled or discontinued [#102]. - mta371. mail. mud. yahoo. com (in reply to end of DATA command)

      Keygen.exe
    • Nordamerika und Europa zählen zwar zur Holarktis, weisen jedoch eine stark unterschiedliche Pflanzenartenvielfalt auf. Die Ost-West-Anordnung der europäischen Gebirge und die Eismassen des Pleistozäns führten zu einem Artenverlust von etwa 60 % im Vergleich zu Nordamerika. Mit der Wiederentdeckung Amerikas durch Columbus 1492 begann die Veränderung der relativ artenarmen europäischen Wälder. Nordamerikanische Baumarten wurden nach Europa gebracht, um Parks und Gärten zu bereichern. Im frühen 19. Jahrhundert, als die Holznot zunahm, wurde der Anbau schnellwachsender nordamerikanischer Baumarten wichtig für die nachhaltige Forstwirtschaft. Die Sitka-Fichte (Picea sitchensis), die an der nordamerikanischen Pazifikküste heimisch ist, wurde dabei besonders beachtet. Ihre Raschwüchsigkeit und Dimensionen machten sie zu einem interessanten Baum für Europa. Nach ersten positiven Erfahrungen mit Solitärpflanzungen wurde der flächenhafte Anbau um 1880 durch forstliche Versuchsanstalten gefördert. In Mecklenburg-Vorpommern wächst die Sitka-Fichte heute auf etwa 2.500 ha, vor allem an der Küste. Sie wird aufgrund ihrer hohen Konkurrenzstärke und Ertragsfähigkeit geschätzt. Angesichts des globalen ökologischen Wandels ist fundiertes Wissen über die Wechselwirkungen zwischen Standort und Waldvegetation entscheidend. Der Autor liefert neue Erkenntnisse über die künstlich begründeten Sitkafichtenbestände in der Region, die bislang fehlten.

      Waldbaulich-standortökologische Untersuchungen zur Sitka-Fichte (Picea sitchensis (Bongard) Carrière) im Ostseeraum des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Beitrag für eine zukunftsgerechte forstliche Ressourcennutzung
    • Der Autor schloss mit seiner Dissertation eine Wissenslücke zum ökologischen Waldumbau mit der Trauben-Eiche im Nordostdeutschen Tiefland, indem er deren Wachstum und Entwicklung unter Kiefernschirm standortdifferenziert quantifizierte. Die nun vorliegende Habilitationsschrift geht weit über die waldwachstumskundliche Bearbeitung hinaus und präsentiert eine interdisziplinäre Abhandlung. Sie folgt dem Prinzip der transdisziplinären Waldkundeforschung und dem Leitmotiv „Forstwissenschaft für die Forstpraxis“. Der Autor bietet eine mathematisch-statistisch fundierte Analyse, die ein breites Spektrum an meteorologischen, boden- und waldwachstumskundlichen Methoden integriert. Dadurch konnten Kiefernforst-Ökosystemtypen mit einem künstlich begründeten Eichenunterstand erstmals mehrdimensional bestimmt werden. Diese Einheiten können im ökologischen Waldumbau als waldbauliche Befund- und Behandlungseinheiten dienen. Vergleiche der Oberbodenzustände belegen den Meliorationseffekt der Unterstandseichen, der bereits nach einem Waldumbaujahrzehnt sichtbar ist. Die Analyse des Ernährungszustandes der Trauben-Eichen lieferte bedeutende Informationen zu ihrem Vitalitätszustand. Der Autor entwickelte zuverlässige Schätzfunktionen zur Quantifizierung der Biomassen und ermöglichte damit eine umfassende Wachstumsbeurteilung. Innovative Ansätze wie der „Kiefernschirm-Indikator“ und das „kritische Überschirmungsprozents“ tragen zur Regulierung de

      Standortökologisch-biomathematische Grundlagen für die Umwandlung von Kiefernreinbeständen in Kiefern-Trauben-Eichen-Mischbestände
    • Wirtschaftliche und politische Restriktionen führten dazu, dass die Wälder des Nordostdeutschen Tieflandes Ende des 20. Jahrhunderts stark naturfern waren. Statt der ursprünglich verbreiteten Laub- und Laub-Nadel-Mischwälder dominierten großflächige Reinbestände nicht standortgerechter Nadelhölzer. Der Flächenanteil von Stiel- und Trauben-Eichen in Brandenburg liegt gegenwärtig bei nur 5 %, obwohl sie einst fast 40 % der Waldfläche ausmachten. Neuartige Waldschäden und der Klimawandel gefährden diese Forstökosysteme, weshalb der Waldumbau als ökologisches Grundanliegen an Bedeutung gewann. Seit 1990 wird die Wiederherstellung standortgerechter Mischbestände in den forstpolitischen Leitlinien aller deutschen Bundesländer berücksichtigt. Die Trauben-Eiche und die Rot-Buche sind für den ökologischen Waldumbau im Nordostdeutschen Tiefland entscheidend. Bis 2045 soll der Anteil naturnaher Eichen-(Misch)wälder in Brandenburg um über 161.000 ha erhöht werden. Während der Buchenunterbau wissenschaftlich geklärt ist, fehlen gesicherte Erkenntnisse über den Voranbau der Trauben-Eiche in Kiefernbeständen. Der Autor analysiert daher erstmals das Wachstum von 7- bis 14-jährigen Trauben-Eichen in Kiefernalthölzern. Die umfangreichen Primärdaten basieren auf 165 Probeflächen und intensiven Bodenanalysen. Mit modernen statistischen Methoden belegt der Autor, dass leistungsstarke Voranbaukulturen im Nordostdeutschen Tiefland nur mit geringer Ü

      Wachstumsgesetzmäßigkeiten der Trauben-Eiche unter Kiefernschirm