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Carla Cugini

    Museum Ludwig presents Mr. Knife & Mrs. Fork
    Andrea Fraser
    25 Jahre Wolfgang-Hahn-Preis
    Jac Leirner
    Irene and Peter Ludwig: Insights into the Collectors’ International Activities.
    Marcel Odenbach. Schnittvorlagen Wolfgang-Hahn-Preis / Wolfgang Hahn Prize 2021
    • Marcel Odenbach. Schnittvorlagen Wolfgang-Hahn-Preis / Wolfgang Hahn Prize 2021

      Ausst. Kat. Museum Ludwig Köln, 2021/22

      • 255pagine
      • 9 ore di lettura

      In 2021 the Gesellschaft für Moderne Kunst awarded the Wolfgang Hahn Prize to Marcel Odenbach. The present publication honors the award-winner (b. 1953 in Cologne), who creates works that?experimental in form and theoretically founded in content?expose historical connections between colonialism and globalization and make the violence of the normative and representation tangible. Since 1994, the prize has been awarded annually to an extraordinary, internationally renowned artist who is not yet as well0known in Germany as he or she deserves to be.00Exhibition: Museum Ludwig Köln, Germany (17.11.2021 - 20.02.2022).

      Marcel Odenbach. Schnittvorlagen Wolfgang-Hahn-Preis / Wolfgang Hahn Prize 2021
    • In the second half of the twentieth century, they amassed one of the most important and comprehensive collections of art: Irene and Peter Ludwig. Driven by the idea of putting a panorama of global art on display, from 1970 onwards they were instrumental in the establishment of museums and foundations in Germany, Austria, Switzerland, Hungary, Russia, Cuba, and China. In interviews with Regina Wyrwoll, fourteen of their contemporaries tell the stories behind the Ludwigs’ global activities. Introductory texts offering contextual information, documents and photographs from the Peter and Irene Ludwig Foundation archive—some published for the first time—and a timeline of their founding of institutions complete the publication. Text: Regina Wyrwoll

      Irene and Peter Ludwig: Insights into the Collectors’ International Activities.
    • Jac Leirner

      • 51pagine
      • 2 ore di lettura

      Established in 1994 in honor of the Cologne art collector Wolfgang Hahn, the Wolfgang Hahn Prize has since been awarded annually to an exceptional, internationally known artist who is nonetheless not yet wellknown in Germany. For the first time, the Gesellschaft für Moderne Kunst is honoring a South American artist. The present publication honors the prizewinner, who has been pursuing a subtle analysis of social and representational systems for many years.

      Jac Leirner
    • 25 Jahre Wolfgang-Hahn-Preis

      • 85pagine
      • 3 ore di lettura

      25 Jahre wird er bereits verliehen: Der Wolfgang-Hahn-Preis. 1994 zu Ehren des Kölner Sammlers Wolfgang Hahn gegründet, wird er seitdem jedes Jahr an eine außergewöhnliche, international bekannte, aber in Deutschland noch weniger bekannte, Künstlerpersönlichkeit verliehen. Doch wie ist der Preis eigentlich entstanden? Welche Künstler*innen wurden bisher geehrt? Und was geschieht eigentlich hinter den Kulissen eines solchen Preises? Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums bietet die Gesellschaft für Moderne Kunst einen Einblick rund um den Wolfgang-Hahn-Preis und die bisherigen Preisträger mittels zum Teil bisher unveröffentlichter Quellen.

      25 Jahre Wolfgang-Hahn-Preis
    • Andrea Fraser

      • 320pagine
      • 12 ore di lettura

      Andrea Fraser setzt sich mit präzisen, oft humorvollen Analysen immer wieder kritisch mit dem Kunstbetrieb und seinen Akteuren auseinander. In den letzten Jahren, besonders seit der großen Finanzkrise, hat sie ihre eigene Arbeit und die Institutionskritik als solche in wichtigen Aufsätzen, Performances und Videoarbeiten einer Revision unterzogen und dabei auf Methoden aus Soziologie, Psychoanalyse und Wirtschaftswissenschaften zurückgegriffen. Das vorliegende Buch versammelt erstmalig eine Auswahl von Texten aus Frasers Arbeit der letzten 10 Jahre.

      Andrea Fraser
    • Das Künstlerbuch zu Henrik Olesens Werkkomplex Mr. Knife & Mrs. Fork ist anlässlich der Verleihung des Wolfgang-Hahn-Preis 2012 an den Künstler entstanden. Mit einem Essay von Josef Strau und einer Einführung von Carla Cugini bietet es literarisch, gestalterisch und wissenschaftlich einen Einblick in das Schaffen von Henrik Olesen. Herausgegeben von der Gesellschaft für Moderne Kunst, die das Museum Ludwig jährlich mit dem Wolfgang Hahn-Preis fördert.

      Museum Ludwig presents Mr. Knife & Mrs. Fork
    • Sie trugen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten und umfassendsten Kunstsammlungen zusammen: Irene und Peter Ludwig. Getrieben von der Idee, ein Panorama der Weltkunst sichtbar zu machen, initiierten sie ab 1970 die Gründung von Museen und Stiftungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Russland, Kuba und China. Im Interview mit Regina Wyrwoll erzählen 14 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu allen Gründungsaktivitäten, ergänzt durch Einführungstexte, teils erstmals veröffentlichte Dokumente und Fotos aus dem Archiv der Ludwig Stiftung und einen Zeitstrahl. Text: Regina Wyrwoll

      Irene und Peter Ludwig. Einblicke in die internationalen Aktivitäten des Sammlerpaares
    • Wahrnehmung, Farbe und Perspektive sind zentrale Forschungsfragen des 19. Jahrhunderts, die Naturwissenschaftler wie Hermann von Helmholtz beschäftigen und die physiologische Optik zur populären Wissenschaft machen. In diesem Kontext wird der kunstkritische Diskurs über den Impressionismus relevant, der die anfängliche revolutionäre Rezeption dieser Kunstrichtung prägt. Um die komplexe Bildsprache von Künstlern wie Claude Monet oder Paul Cézanne zu verstehen, griffen Kunstkritiker auf physiologisch-optische Theorien zurück. So erhielt der Impressionismus, überspitzt formuliert, durch die physiologische Optik eine Stimme. Georges Guéroult verknüpfte 1881 den impressionistischen Maler mit dem physiologischen Sehvorgang, indem er bemerkte: "Er sieht einen Fleck, er malt einen Fleck." Richard Muther stellte 1901 fest, dass Monet die Natur eher mit den Augen von Helmholtz als mit den Augen eines Malers betrachtete. Carla Cugini untersucht anhand zahlreicher wissenschaftlicher und kunstkritischer Quellen diese Entwicklung und bietet Einblicke in eine Epoche, die vom Sehen, Licht und Farbe fasziniert war. Der Erfolg des Impressionismus zeigt sich als eng verbunden mit der Popularität der physiologischen Optik und macht so eine bisher wenig bekannte Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Kunst sichtbar.

      "Er sieht einen Fleck, er malt einen Fleck"