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Jana Schumacher

    Nicht auf den Kopf gefallen, oder?!
    52 neue Rätselandachten
    52 Rätselandachten
    Gottes Ebenbild. Was ein Christ widerspiegelt
    Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel und Letters der Physik und Informatik
    Rätselandachten für das ganze Jahr
    • Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel und Letters der Physik und Informatik

      Eine Mehr-Ebenen-Differenzierung

      • 332pagine
      • 12 ore di lettura

      Die Untersuchung beleuchtet die Vielfalt der Textsorten in der schriftlichen Fachkommunikation der Naturwissenschaften und technischen Fächer, insbesondere "Fachzeitschriftenartikel" und "Letters". Jana Schumacher analysiert, wie sich die Textproduktion zwischen Muttersprachlern und deutschsprachigen Nichtmuttersprachlern in den Disziplinen Physik und Informatik unterscheidet. Ein zentrales Merkmal dieser Fachkommunikation ist die vorherrschende Verwendung der englischen Sprache. Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Studie, die auch eine schriftliche Befragung von Fachtextautoren umfasst.

      Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel und Letters der Physik und Informatik
    • „Gottes Ebenbild“ beschreibt die Begegnung von Christin mit einer weisen Unbekannten, die ihr ihre Identität in Gottes Augen offenbart. Diese Erkenntnis führt zu einer inneren Verwandlung und Veränderungen in ihrem Leben. Das Buch bietet zudem seelsorgerische Hilfestellungen und Arbeitsvorlagen im Anhang.

      Gottes Ebenbild. Was ein Christ widerspiegelt
    • Nicht auf den Kopf gefallen, oder?!

      Eine (Über-)Lebensgeschichte

      Lass deine Vergangenheit nicht über deine Zukunft bestimmen! „Mein Leben lang suche ich nach meiner wahren Identität. Ich lebe, aber niemand verrät mir, an welchem Tag ich geboren wurde. Ich habe eine körperliche Behinderung, doch ich weiß nicht, wodurch. Die Leute halten mich für minderbemittelt, sodass sie davon ausgehen, ich sei auf den Kopf gefallen.“ Diese schier unglaubliche Lebensgeschichte liest sich wie ein Krimi: Jana Schumacher ist spastisch gelähmt. Bei dem, was sie über ihre frühe Kindheit erfährt, stößt sie auf Ungereimtheiten: Wieso ist sie überhaupt behindert? Und warum schlägt ihr von ihrer Familie so viel Ablehnung entgegen? Doch dann begegnet Jana dem lebendigen Gott und erlebt: Ich bin geliebt. Und mit diesem Vater gibt es gelingendes Leben trotz vieler Hindernisse. Die Autorin erzählt mit Leichtigkeit, Wortwitz und Charme. Ihre spannende Autobiografie macht Mut, dass Versöhnung mit der eigenen Lebensgeschichte möglich ist.

      Nicht auf den Kopf gefallen, oder?!
    • „Um Gottes Willen“, seufzte Jana Schumacher, wenn man sie auf ihre Kindheit und frühste Jugend ansprach. „Es war so traurig und ungerecht, was ich erlebt habe.“ Sie weiß nicht, wodurch sie ihre Behinderung bekam. Ihr ist nicht bekannt, wann sie Geburtstag hat. Und sie fühlt sich so verloren, dass sie nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll. Aber dann kommt ein Tag im Leben von Jana Schumacher, der alles verändert. Sie begegnet ihrem Vater im Himmel, der sie liebt und ihr klarmacht, dass er einen guten Plan für ihr Leben hat und dass sie für ihn wertvoll ist. Sie entdeckt immer mehr den Willen Gottes für sich, sodass sie heute bekennt: „Um Gottes Willen …“, habe ich das alles durchgemacht. Die 42-jährige Autorin erzählt auf humorvolle, sprachgewandte Art und Weise ihre spannende Lebensgeschichte – nicht nur für Jung und Alt, sondern auch für Jünger und Älteste, die offen sind für die Wunder Gottes.

      Um Gottes Willen
    • Seit den 1980er Jahren hat sich in der Sprachwissenschaft, insbesondere in der Angewandten Linguistik, eine interdisziplinäre Wende vollzogen, die auch die Translatologie vor neue methodologische Herausforderungen stellt. Diese betreffen den Transfer von Sprach- und Wissensstrukturen in verschiedenen Kommunikationsbereichen und Kulturgemeinschaften, eng verbunden mit Dolmetschen und Übersetzen. Erste empirische Analysen aus unterschiedlichen Einzelwissenschaften und Sprachen bestätigen, dass das dialektische Verhältnis von Fachsprache, Fachgegenstand und Fachdenken entscheidend ist, um die Leistungen der Sprache als Kommunikationsinstrument differenzierter zu bestimmen. Methodologisch stellt sich die Frage nach dem Stellenwert des jeweiligen fachlichen Gegenstandsbereichs für die Fachkommunikation. Die Studie fügt sich in diesen komplexen wissenschaftsstrategischen Kontext ein und bietet hohe konzeptionelle Aktualität und Praxisrelevanz. Der Fokus liegt auf den Vertextungsstrategien von Fachzeitschriftenartikeln der Informatik im Englischen durch (nicht-) muttersprachliche Fachwissenschaftler. Das Werk ist besonders empfehlenswert für Vertreter der interkulturellen Fachsprachenforschung, Fachtextlinguistik, Kognitionswissenschaft, Komparatistik, Translatologie, Germanistik und Anglistik.

      Kulturspezifische Kommunikationsstrategien deutscher Wissenschaftler in englischsprachigen Fachzeitschriftenartikeln der Informatik
    • Am 1. Januar 1987 trat die geänderte Fassung des BNatSchG in Kraft, die erstmals strafrechtliche Ahndungen für Verstöße gegen den Artenschutz vorsah. § 66 Abs. 4 BNatSchG stellt nun auch fahrlässige Verstöße gegen artenschutzrechtliche Bestimmungen unter Strafrechtsschutz. Derzeit wird § 66 IV BNatSchG überwiegend als Kombination aus Vorsatz und Fahrlässigkeit verstanden und in der Praxis so angewendet. Diese Rechtspraxis war bis 1996 nicht selbstverständlich, da zuvor angenommen wurde, die Norm sei nur als Fahrlässigkeitstatbestand zu interpretieren. Eine Entscheidung des BGH im Jahr 1996 stellte dann klar, dass § 66 IV BNatSchG als Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombination zu betrachten ist. Diese Auffassung wurde weitgehend kritiklos in der Literatur übernommen. Eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, warum § 66 IV BNatSchG trotz gegenteiliger Wortlautinterpretation als Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombination gelten sollte, steht jedoch noch aus. Die Arbeit zielt darauf ab, die Zulässigkeit dieser Gesetzesinterpretation in Bezug auf Wortlaut, Systematik und Zweck von § 66 Abs. 4 BNatSchG zu klären. Diese Problematik ist für die Strafverfolgungspraxis von erheblicher Bedeutung, da der Nachweis der Kenntnis des Täters über den besonderen Schutz der jeweiligen Art selten gelingt. In der Praxis wird § 66 Abs. 4 BNatSchG seit 1996 kaum angewendet, und fahrlässige Verstöße werden überwiegend im Ordnungswidrigkeitenrecht verfolgt,

      Illegaler Artenhandel nach dem Bundesnaturschutzgesetz