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Andre Marks

    Sächsische Schmalspurbahnen
    Wolkenstein - Jöhstadt.
    Kleinbahnerinnerungen
    Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch Ost-Sachsen
    Chemnitz und seine Verkehrswege
    Der Eisenbahnknoten Leipzig
    • Der Eisenbahn-Kenner und Journalist André Marks zeigt in diesem Bildband ungewöhnliche Perspektiven des Eisenbahnknotens Leipzig und dessen Entwicklung von der Entstehung bis heute. Die großteils unveröffentlichten Fotos aus privaten Sammlungen dokumentieren die Eisenbahngeschichte der Stadt eindrucksvoll.

      Der Eisenbahnknoten Leipzig
    • Seit 1852 ist die Industriestadt Chemnitz ans Eisenbahnnetz angeschlossen, ab 1880 verkehrte eine Pferdebahn durch das sächsische Manchester. Ende 1893 surrten Straßenbahnwagen erstmals mit elektrischem Antrieb durch das damals dicht, aber prunkvoll bebaute Zentrum der atemberaubend schnell wachsenden Stadt. Wenige Jahre nach Erfindung des Automobils ergänzten ab etwa 1910 erste Kraftwagenlinien den Schienenverkehr, während der zivile Luftverkehr ab 1926 den Reigen der Verkehrswege von und nach Chemnitz vervollständigte. Die spannende Entwicklung aller dieser Verkehrswege war bisher noch nie in einem Buch zu finden - jetzt beschreibt sie vorliegendes Werk. Es setzt dazu vor allem auf liebevoll ausgewählte Fotografien. Parallel informieren Experten mit kurzweiligen Texten über den Aufstieg und teils auch Fall von Eisenbahn-, Straßenbahn-, Bus- und Luftverkehr in Chemnitz. Den Schwerpunkt legen sie dabei auf die Jahrzehnte bis 1990, als Chemnitz den Namen Karl-Marx-Stadt trug. Eine Würdigung erfahren außerdem das Reichsbahnausbesserungswerk und die Bahnbetriebswerke der Stadt. Zögern Sie nicht - tauchen Sie auf 208 Buchseiten ein in die Zeit der Dampflokomotiven, doppelstöckigen Omnibusse, schmalspurigen Straßenbahn und der Propellerflugzeuge. Rund 400 meist unveröffentlichte Farb- und Schwarzweißbilder sowie diverse Faksimile warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

      Chemnitz und seine Verkehrswege
    • 115 eindrucksvolle Bildvergleiche belegen den großen Wandel, den die Eisenbahn in den vergangenen Jahrzehnten in Ost-Sachsen durchlaufen hat. Die gegenübergestellten Aufnahmen zeigen aber auch exemplarisch den Wandel der Wirtschaft sowie der Landschaft zwischen Dresden, Görlitz und Zittau auf. Wo die Menschen einst in volkseigenen Betrieben produzierten, befinden sich heute beispielsweise Busbahnhöfe oder Grünflächen. Auf vor 30 Jahren noch unbebauten Freiflächen erheben sich nun stolze Neubauten. Ebenso spannend war die Entwicklung bei der Bahn, wobei nach der Wende das Flair der Reichsbahn teils noch ein Jahrzehnt bestehen blieb. Dabei legt das Buch sowohl Beispiele für gelungene Sanierungen als auch Beispiele für den Niedergang der Eisenbahn nach 1990 offen. Denn wo Fotografen wie Burkhard Wollny und Rainer Heinrich bis in die 1990er Jahre regen Zugbetrieb im Bild festhielten, wachsen heute teilweise schon Wälder. Alle aktuellen Aufnahmen stammen von André Marks. Ambivalente Gefühle empfand er beim Anblick von freudig strahlenden Radlern auf bitumierten Bahntrassen, auf denen Anfang der 1990er Jahre noch ein blankgefahrenes Schienenband glänzte. Sollte die steuerliche Bevorteilung des Straßenverkehrs einmal enden, dann möge dieser Bildband als kleine Erinnerungsstütze dafür dienen, welche Leistungen ein umfangreiches funktionierendes Eisenbahnnetz zu erbringen vermag.

      Schienenwege gestern und heute - Zeitreise durch Ost-Sachsen
    • Kleinbahnen - es gibt kaum einen Heimat- und Eisenbahnfreund, über dessen Gesicht beim Hören dieses Wortes kein verzücktes Lächeln huscht! An unserem heutigen Wissen über Kleinbahnen in Westdeutschland hat ein Mann ganz maßgeblichen Anteil: Gerd Wolff. Der 1935 in Wuppertal geborene Eisenbahner und Eisenbahnfreund erforscht seit mehr als sechs Jahrzehnten die deutschen Klein- und Privatbahnen. Vorliegendes Buch stellt nun erstmals sowohl seine Person als auch Geschichten um seine Kleinbahnbesuche vor. Lernen Sie Gerd Wolff von einer ganz neuen Seite kennen! Für die Verlagsgruppe Bahn beschrieb er seine ganz persönlichen Erlebnisse bei 17 Strecken zwischen Nordsee und Südschwarzwald. Dabei erinnert er sowohl an schmalspurige als auch an regelspurige Kleinbahnbetriebe. Die vom Negativ angefertigten Scans kommen erstmals unbeschnitten und endlich einmal großformatig zum Abdruck. Die fachkundigen und ausführlichen Bildbeschreibungen erstellte der bekannte Kleinbahnkenner und Autor Andre Marks in enger Zusammenarbeit mit Gerd Wolff. Dadurch garantiert vorliegendes Buch nicht nur Lesegenuss pur, sondern auch einen wahren Augenschmaus!

      Kleinbahnerinnerungen
    • Die fotografischen Leckerbissen aus dem „Schmalspurparadies Sachsen“ zeigen die noch und wieder existenten 750-mm-Linien von Zittau, Radebeul, Mügeln, Freital, Jöhstadt, Oberwiesenthal und Schönheide sowie Sondereinstätze in Wilischthal, Rittersgrün und Carlsfeld. Erinnert wird an den Güterverkehr, Gasteinsätze sowie Feste von 1990 bis 2006 - inklusive des Jubliäums zum 125-jährigen Bestehen.

      Sächsische Schmalspurbahnen
    • Die sächsische Verkehrsmetropole Leipzig ist nicht nur Ausgangspunkt der ältesten deutschen Ferneisenbahn, sondern auch bedeutender Linien nach Thüringen, Südsachsen, Halle/Magdeburg, Berlin sowie in kleinere Orte im Umfeld der Messestadt. Leipzig kann allerdings auch eine interessante Geschichte als Straßenbahn- und Hafenstadt vorweisen, ebenfalls stellen wir Ihnen den benachbarten Flughafen vor.

      Verkehrsknoten Leipzig