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Franz Anspanger

    18 gennaio 1927 – 6 aprile 2020
    Inkatha Freedom Party
    Die Aussenpolitik Chinas
    Afrika. Eine Politische Länderkunde
    Geschichte Afrikas
    Politische Geschichte Afrikas im 20. Jahrhundert
    The Dissolution of the Colonial Empires
    • 2019

      First published in 1989. Concentrating in particular on the British Commonwealth and the French colonial empire, the author shows how economic and political changes in the mother countries, the awakening national consciousness of the African and Asian peoples, and the effects of two World Wars had all compelled Europe to decolonize.

      The Dissolution of the Colonial Empires
    • 2005

      Konflikt - Trauma - Neubeginn

      • 206pagine
      • 8 ore di lettura

      Für die Opfer zahlreicher Kriege alleine im 20. Jahrhundert ist die Thematik „Konflikt - Trauma - Neubeginn“ von schrecklicher Kontinuität. Angesichts der Terrorangriffe auf das World Trade Center und das Pentagon hat das Thema eine weitere Bedeutung und Brisanz gewonnen. An vielen Orten der Welt schwelen Konflikte, die erst dann wahrgenommen werden, wenn es zu spät ist. Gesellschaftlicher Zusammenhalt steht allzu oft auf gefährlich dünnem Eis, das jederzeit einzubrechen droht. Der vorliegende Band widmet sich unter dieser Perspektive terroristischen Bedrohungen, Kriegen und Völkermord in ihrer historischen Dimension und aktuellen Problematik. Ein breites Spektrum an Expertinnen und Experten aus der Politik, Geschichtswissenschaft, Philosophie und institutionellen Praxis, aber auch Zeitzeugen und Opfer von Gewalttaten kommen in diesem Heft der Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft' zu Wort.

      Konflikt - Trauma - Neubeginn
    • 2002

      Geschichte Afrikas

      • 128pagine
      • 5 ore di lettura

      Afrika ist die Urheimat aller heute lebenden Menschen. Trotzdem gilt Afrika immer noch als ein Erdteil ohne Geschichte – und heute als eine politisch und wirtschaftlich hoffnungslose Weltgegend. Das Buch zeichnet die Geschichte Afrikas über fünf Jahrtausende: vom alten Ägypten bis in die Gegenwart. Es behandelt ganz Afrika vom Mittelmeer bis zum Kap der Guten Hoffnung. Es zeigt das Wechselspiel zwischen der Eigendynamik der Völker Afrikas, die sich in harten Klimazonen einrichten mußten, und ihrer Herausforderung aus Übersee: durch Christentum und Islam, Sklavenhandel, Kolonialherrschaft und den Kalten Krieg der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Geschichte Afrikas
    • 2000

      Der Autor, Experte für internationale Politik, gibt eine kenntnisreiche Einführung in das, was allgemein Internationale Politik genannt wird. Das Buch beginnt mit dem Satz: „Internationale Politik ist bis heute keine internationale Politik. Vielleicht wird sie es im 21. Jahrhundert sein. Was wir bisher unter diesem Namen kennen, spielt sich zum allergrößten Teil nicht zwischen den Nationen, den Völkern, ab, sondern fast ausschließlich zwischen den Staaten.“ Ausgehend vom Mittelalter beschreibt der Autor die Ursprünge der Einen Welt: von der Erfindung der „Nation“, vom Recht auf Krieg und vom Völkerrecht bis zum Kalten Krieg, von Idee und Organisation der Vereinten Nationen bis zum Globalen Markt und zum Nord-Süd-Konflikt, über Befreiungspolitik, Europäische Union und Selbstbestimmungsrecht bis hin zur kritischen Sicht auf eine Zukunftsperspektive der Einen Welt. Diese spannende Einführung liest sich für jeden Interessierten wie ein Roman und lebt auch von den subjektiven Einschätzungen des Autors. Wer sie gelesen hat, weiß mehr darüber, wie unsere Gegenwart entstanden ist uns unsere Zukunft gestaltet wird.

      Wie unsere Zukunft entstand
    • 1994

      Die wichtigsten Ereignisse aus der Geschichte Südafrikas von der kolonialisierung bis zum Ende der weißen Herrschaft im Jahr 1994

      Südafrika
    • 1991

      Im Jahr 1978 schrieb der Beschluß 435 des Sicherheitsrates für Namibias Übergang zur Unabhängigkeit Wahlen unter UNO-Aufsicht vor. Im November 1989 wurden sie Wirklichkeit. Nach über zwanzig Jahren Krieg, trotz Blutvergießens noch im April 1989 und bitterer gegenseitiger Vorwürfe, Menschenrechte verletzt zu haben, arbeiteten die Besatzungsmacht Südafrika, die UNO, die Befreiungsbewegung SWAPO und die gegen sie antretenden Parteien erfolgreich zusammen. Die Wahlen waren frei und fair. Das Ergebnis gibt der Demokratie im unabhängigen Namibia eine Chance.

      Freie Wahlen in Namibia