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Vito Pinto

    (Selbst-)Inszenierungen als gesellschaftliche Provokation: Tabubruch und Transgression bei "Marilyn Manson"
    Stimmen auf der Spur
    • Stimmen auf der Spur

      Zur technischen Realisierung der Stimme in Theater, Hörspiel und Film

      • 396pagine
      • 14 ore di lettura

      Stimme, Sprache und deren technische Realisierung gehen in unserer Wahrnehmung ein komplexes, mitunter prekäres Verhältnis miteinander ein. Im Zentrum der theaterwissenschaftlichen und medienästhetischen Studie von Vito Pinto stehen Analysen verschiedener Dimensionen, Funktions- und Wirkungsweisen mikrophonierter Stimmen. Ausgehend von aktuellen Inszenierungen aus Theater (Luk Perceval), Hörspiel (Paul Plamper) und Film (u. a. David Lynch, Gaspar Noé) leisten die theoretischen und empirischen Erörterungen zu Körperlichkeit, Räumlichkeit, Zeitlichkeit und Audiovisualität erstmals einen umfassenden, medienübergreifenden Beitrag zur Stimmforschung.

      Stimmen auf der Spur
    • Diese theaterwissenschaftliche Untersuchung widmet sich den Inszenierungspraktiken des Sängers Marilyn Manson. Vor allem in den USA stößt dieser an Tabugrenzen, verletzt und überschreitet diese. Will Manson den Tabubruch und die damit einhergehende Transgression um jeden Preis erreichen? Sind Transgressionen bei ihm bloß subversiv -- wie es auf den ersten Blick scheint -- oder auch affirmativ? Welche Rolle spielen seine Provokationen im Spannungsfeld von Kunst und Kommerz? Mit genauen Beschreibungen und Analysen soll ein differenzierter Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen geleistet werden.

      (Selbst-)Inszenierungen als gesellschaftliche Provokation: Tabubruch und Transgression bei "Marilyn Manson"