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Kurt Langbein

    29 ottobre 1953
    Bittere Pillen
    Bittere Pillen. Ausgabe 1993 - 95
    Das Virus in uns
    Bittere Pillen
    Das Medizin-Kartell
    Verschlußsache Medizin. Wie sie uns krank macht, wer davon profitiert und wie Sie das System überleben
    • Gab ein Durchschnittsbürger 1960 noch knapp 150 Euro für medizinische Dienstleistungen aus, so kostet ihn das Medizinsystem heute schon mehr als 3500 Euro pro Jahr. Das wäre noch akzeptabel, wenn die 26 Milliarden tatsächlich in eine bessere Medizin fließen würden. Vertuscht und verleugnet: In Österreichs Krankenhäusern sterben jährlich 3000 Menschen an den Folgen von Behandlungsfehlern. Lebensgefährdend: Nach einem Nachtdienst machen Chirurgen doppelt so viele Fehler wie ausgeruht. Alarmierend: Jeder Zehnte landet nur deshalb im Spital, weil Arzneimittel falsch eingesetzt wurden. Geschäftstüchtig: Während zwischen 1997 und 2005 die Arzthonorare und Krankenhauskosten um 34 Prozent stiegen, katapultierten Pharmaindustrie und Ärzte die Kassenausgaben für Medikamente auf ein Plus von 70 Prozent. Unmoralisch: Das zentrale Rangabzeichen der Abteilungschefs der feudalen Hierarchien ist das „Liquidationsrecht“: der Freibrief, Honorare privat abzukassieren. Damit ist der Korruption und der Zweiklassenmedizin Tür und Tor geöffnet. Und die Privatversicherten riskieren, unnötig operiert zu werden. Rekordverdächtig: In Österreich landen mit 3 von 10 Einwohnern pro Jahr mehr Menschen im Spital als überall sonst auf der Welt – die Hälfte der Klinikaufenthalte ist unnötig.

      Verschlußsache Medizin. Wie sie uns krank macht, wer davon profitiert und wie Sie das System überleben
    • Kurt Langbein (Autor) Das Medizinkartell - Die sieben Todsünden der Gesundheitsindustrie (Titel) 2002 2. Auflage (Erscheinungsjahr u. ggf. Auflage) Piper (Verlag) Gebundene Ausgabe (Bindung)

      Das Medizin-Kartell
    • Das Original mit mehr als 2,3 Millionen verkauften Exemplaren. Über 10.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika seriös bewertet.

      Bittere Pillen
    • Es liegt in unserer Hand. Endlich der Perspektivenwechsel! Fünf vor zwölf oder schon Schlag zwölf? Die Politik ist angesichts der steigenden Covid-19-Zahlen mehr denn je uneinig und streitet – und sie überhäuft uns mit Verboten. Bestsellerautor der Wissenschaftsjournalist Kurt Langbein kritisiert das scharf, nach dem Verbot kommt die überschießende Unvernunft und alles wird nur schlimmer. Er setzt in seinem neuen Buch auf Information und Motivation: Nur so können wir lernen und begreifen, dass wir die Lösung selbst in der Hand haben. Verbote und Lockdown bringen zu massive Kollateralschäden in der Gesellschaft sind er seine Co-Autorin Elisabeth Tschachler überzeugt. In dieser packenden Reportage zeichnen die beiden Autoren den Weg von SARS-CoV-2 und seiner Ankunft in Europa akribisch nach und zeigen, was wir aus den Fehlern im Umgang mit Corona für die Zukunft lernen können und wie Mensch und Natur sich neu arrangieren können. Ergänzt mit den neuesten Erkenntnissen der noch relativ jungen Virenforschung – Viren standen womöglich am Anfang allen Lebens – ist dieses Buch ein Wissenschaftskrimi fernab jeder Panikmache.

      Das Virus in uns
    • Bittere Pillen – der Klassiker, dem Sie vertrauen können Die Sonderausgabe bewertet seriös über 15.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente – darunter 1.500 neue – nach Nutzen und Risiken, von Grippe- und Schmerzmitteln über Homöopathika und Naturheilmittel bis zu Krebsmitteln. Worauf sich Patienten seit 33 Jahren verlassen können: auf die 'Bitteren Pillen'! Die von den Autoren und Experten angewandten Prinzipien wurden seit der Erstausgabe nicht verändert: seriös, wissenschaftlich, objektiv. Und unerbittlich, wenn es darum geht, die Interessen von Patientinnen und Patienten zu vertreten und den großen Pharmakonzernen auf die Finger zu klopfen. 'Wir lassen uns nicht davon abbringen, ganz klar von Medikamenten abzuraten, die nach unserer Meinung unvertretbare Nebenwirkungen haben und Patienten schädigen können. In dieser Ausgabe sind das immerhin rund 750. Wir sind von niemandem abhängig und müssen auf niemanden Rücksicht nehmen – außer auf die Leser von Bittere Pillen. ' Diese Haltung hat das Buch zu einem der erfolgreichsten der deutschen Verlagsgeschichte gemacht.

      Bittere Pillen 2015-2017
    • Bittere Pillen - der Klassiker, dem Sie vertrauen können.Die Bittere Pillen sind die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmissbrauch (Der Spiegel). Die Neuausgabe der Bitteren Pillen bewertet seriös und objektiv über 15.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente nach Nutzen und Risiken, von Grippe- und Schmerzmitteln über Homöopathika und Naturheilmittel bis zu Krebsmedikamenten. Wie schon seit 34 Jahren können sich Leserinnen und Leser darauf verlassen, dass alle bedeutsamen neuen Medikamente ohne Rücksichtnahme auf die Interessen von Pharmakonzernen in Hinblick auf Nutzen und Risiken bewertet werden: als therapeutisch zweckmäßig oder, wenn nötig, als abzuraten. Das Bittere Pillen-Team aus Medizinern, Pharmakologen und Medizinjournalisten nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, einzig und allein die Interessen der Leserinnen und Leser zu vertreten. Alle Texte und Tabellen der Neuausgabe sind auf den neuesten Stand der medizinischen Forschung gebracht - angefangen bei den neuesten Erkenntnissen zu Vitamin D (Vitamin D3 ist doppelt so wirksam wie Vitamin D2) bis zu neuen Impfempfehlungen, etwa gegen Gebärmutterhalskrebs. Besonders viele neue Medikamente beziehungsweise neue Bewertungen gibt es bei Medikamenten der Kapitel Mittel gegen Depressionen, Grippemittel, Mittel gegen Asthma und spastische Bronchitis, Augenmittel, Mittel gegen Bluthochdruck und Mittel zur Beeinflussung der Blutgerinnung.

      Bittere Pillen 2018-2020