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Andrik Abramenko

    WEG – Wohnungseigentumsgesetz – Kommentar
    Die munizipale Mittelschicht im kaiserzeitlichen Italien
    Die vom Annehmenden verschuldete Aufhebung einer Adoption (§ 1763 BGB) als vermögensrechtliches Problem
    Das neue Wohnungseigentumsrecht
    Mietrecht
    FamFG
    • FamFG

      Kommentar

      Herausgeber und Bearbeiter sind ein ausgewiesenes Expertenteam aus Wissenschaft und Praxis. Der Prütting/Helms kommt topaktuell genau zum richtigen Zeitpunkt! Die neue Auflage enthält bereits die komplette Kommentierung der FamFG-Vorschriften, die am 1.1.2023 durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft treten. Zudem wurden die Änderungen durch das MoPeG (Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts) für das Inkrafttreten am 1.1.2024 vorausschauend kommentiert. Der Praktiker findet hier richtungweisende Erläuterungen zu allen 9 Büchern des FamFG, nicht nur zum familienverfahrensrechtlichen Teil. Die Kommentierung besticht durch einen klaren Fokus auf praxisorientierte Lösungen für alle Alltagsprobleme rund um das FamFG. Die neueste höchst- und instanzgerichtliche Rechtsprechung wird klar und meinungsstark auf den Punkt gebracht. Viele Formulierungsvorschläge vervollständigen das Werk. Das internationale Recht ist gründlich aktualisiert worden; und natürlich sind in den FamFG-Vorschriften die zum FamFG parallel geltenden europäischen Verordnungen und internationalen Übereinkommen aufbereitet.

      FamFG
    • Mietrecht

      Kommentar

      Jetzt in dritter Auflage: Der anwaltsorientierte Großkommentar zu den mietrechtlichen Vorschriften des BGB und der Heizkostenverordnung! Das topaktuelle Werk bietet in überzeugender Begründungstiefe den letzten Stand des Mietrechts. Natürlich ist das Mietrechtsanpassungsgesetz komplett erläutert: Von der Neugestaltung der Rüge über die verschärften Auskunftspflichten bei der "Mietpreisbremse", den umfangreichen Änderungen zur Modernisierung bis zum neuen 6 WiStrG wurde die Novelle eingearbeitet. Rechtsprechung und Literatur sind natürlich ebenfalls aktuell erschlossen. Den zahlreichen neuen Vorgaben des BGH galt dabei ein besonderes Augenmmerk, z.B. zu den Themen Flächenberechnung und Modernisierung, Erhöhungsbegründung durch Sachverständigengutachten, Reichweite von Kündigungsschutzklauseln oder,ganz neu, zur Ausdehnung der Sozialklausel gem. 574 BGB ff. Das bewährte Autorenteam bürgt für eine fundierte und verlässliche, an den Bedürfnissen der Praxis orientierte Darstellung; auf das Gewerberaummietrecht wurde hierbei ganz besonderer Wert gelegt.

      Mietrecht
    • Die Aufhebung einer Adoption zieht neben den familienrechtlichen auch erhebliche vermögensrechtliche Folgen für den Angenommenen nach sich, verliert er doch Unterhaltsansprüche und gesetzliches Erbrecht. Ebenso werden die leiblichen Eltern wiederum mit Unterhaltsansprüchen ihres Kindes belastet, da die alte Verwandtschaft durch die Aufhebung der Adoption wiederhergestellt wird. Ob und in welchem Umfang Angenommener und Dritte hierfür einen Ausgleich verlangen können, wurde bislang kaum untersucht. Diese Lücke versucht die vorliegende Arbeit zu schließen, indem alle in Betracht kommenden Anspruchsgrundlagen des ehemaligen Adoptivkindes und weiterer Drittgeschädigter gegen den Annehmenden und mögliche Drittstörer untersucht werden.

      Die vom Annehmenden verschuldete Aufhebung einer Adoption (§ 1763 BGB) als vermögensrechtliches Problem
    • Der römische Mittelstand ist ein weitgehend unerforschtes Gebiet der antiken Sozialgeschichte. Insbesondere die Versuche, mit modernen Kriteria der bürgerlichen Gesellschaftsschichtung einen Mittelstand aus der römischen Sozialstruktur herauszufiltern, waren wenig befriedigend. Dem versucht die in dieser Arbeit vorgetragene Neubewertung von Sevirat und Augustalität abzuhelfen: Diese Organisationen wurden bislang zu Unrecht für reine Freigelassenenkollegia gehalten. In Wirklichkeit stellten sie die typisch römische Konzeption des Mittelstandes dar, der sich nicht als «Schicht», sondern als «ordo» formierte. Mit dieser Neubewertung von Sevirat und Augustalität wird es möglich, den Mittelstand der römischen Landstädte Gebiet für Gebiet näher zu untersuchen.

      Die munizipale Mittelschicht im kaiserzeitlichen Italien
    • WEG – Wohnungseigentumsgesetz – Kommentar

      mit HeizkostenV, BetrKV, WoflV, TrinkwVO

      Der Kommentar enthält alle für das Wohnungseigentumsrecht einschlägigen Vorschriften und erläutert sie praxisnah. Schwerpunkt der Neuauflage sind neben der WEG-Reform die seit der Vorauflage ergangenen höchstrichterlichen Entscheidungen, insbesondere zu den Themen Saldenliste und Jahresabrechnung. Die renommierten Autoren werten neben der Rechtsprechung auch für die 6. Auflage die neueste, sehr umfangreiche, Gesetzgebung und Literatur aus, um die bekannte Qualität ihres Werkes aufrechtzuerhalten und auszubauen. NEU in der 6. Auflage: Schwerpunkt der Neuauflage ist das am 1.12. 2020 in Kraft getretene, durch das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) umfassend reformierte Wohnungseigentumsgesetz. Die Schwerpunkte der Reform liegen unter anderem in folgenden Aspekten: Jede Wohnungseigentümerin und jeder Wohnungseigentümer hat im Grundsatz einen Anspruch darauf, dass ihr bzw. ihm auf ihre bzw. seine Kosten der Einbau einer Lademöglichkeit für ein Elektrofahrzeug, der barrierefreie Aus- und Umbau sowie Maßnahmen des Einbruchsschutzes gestattet werden. • Die Beschlussfassung über bauliche Veränderungen der Wohnanlage wurde vereinfacht, insbesondere für Maßnahmen, die zu nachhaltigen Kosteneinsparungen führen oder die Wohnanlage in einen zeitgemäßen Zustand versetzen. • Die Wohnungseigentümerversammlung wird als zentraler Ort der Entscheidungsfindung aufgewertet. • Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums wird effizienter gestaltet, indem die Rolle der rechtsfähigen Gemeinschaft der Wohnungseigentümer klar konzipiert und ihre Teilnahme am Rechtsverkehr vereinfacht werden. Zudem sind die für das Wohnungseigentumsrecht wesentlichen Aspekte der Novelle der Heizkostenverordnung 2022 und der im Zuge der Energiekrise 2022/2023 erlassenen Verordnungen in der Neuauflage berücksichtigt.

      WEG – Wohnungseigentumsgesetz – Kommentar
    • Das Handbuch WEG ist das ideale Rüstzeug für alle Rechtsanwälte, Fachanwälte im WEG-Recht, Gerichte und Verwalter. Nach der WEG-Novelle liegt jetzt ein Buch vor, das bereits die ersten Entscheidungen zum neuen Recht berücksichtigt. Das Buch überzeugt zudem durch seine klare Gliederung, so dass einer schnellen und sicheren Mandatsbearbeitung nichts entgegen steht. Aus dem Inhalt: Sachenrechtliche Grundlagen, teilrechtsfähiger Verband und Sondernutzungsrecht< Rechte und Pflichten beim Eigentumsgebrauch Bauliche Veränderungen Auflösung der Gemeinschaft/Entziehungsverfahren Selbstverwaltung durch die Wohnungseigentümer (inkl. Beschlussrecht) Finanz- und Rechnungswesen Verwalter und Verwaltungsbeirat Verfahrensrecht Wohnungserbbau- und Dauerwohnrecht Bezüge zu sonstigen Rechtsgebieten (Gebührenrecht sowie Mietrecht) Der Autorenkreis setzt sich ausschließlich aus Spezialisten auf dem Gebiet des WEG zusammen, die hier ihren beruflichen oder wissenschaftlichen Schwerpunkt haben. Hohe Aktualität und Praxisnähe der Beiträge sind damit gewährleistet.

      Handbuch WEG
    • Die WEG-Novelle stellt die erste umfassende Änderung des WEG seit 1951 dar und bringt grundlegende Veränderungen im Recht mit sich. Sie ermöglicht neue Mehrheitsbeschlüsse in der Verwaltung und erlaubt unter bestimmten Bedingungen Eingriffe in die Kostenverteilung. Zudem können bedeutende Modernisierungen nun von einer qualifizierten Mehrheit gegen den Willen einzelner Wohnungseigentümer beschlossen werden. Die Vollstreckung gegen säumige Miteigentümer wird durch einen neuen Vorrang des Wohngeldes in § 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG erleichtert. Auch das gerichtliche Verfahren wird grundlegend reformiert; es gehört nicht mehr zur freiwilligen Gerichtsbarkeit, sondern wird als Zivilprozess gestaltet, wobei spezielle Regelungen für Zuständigkeit und Instanzenzug gelten. Darüber hinaus wird die Rechtsprechung des BGH zur Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft gesetzlich verankert, wobei der Gesetzgeber in Bezug auf das Haftungssystem deutlich von der bisherigen Rechtsprechung abweicht. Dieses Werk zielt darauf ab, Rechtsanwendern wie Gerichten, Anwälten, Verwaltern und interessierten Wohnungseigentümern den Zugang zu diesem komplexen Thema zu erleichtern, ohne sich auf rein rechtstheoretische Diskussionen zu konzentrieren.

      Das neue WEG in der anwaltlichen Praxis