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Jenny Hagen

    Auf den Spuren deutschen Reichtums
    Von Altenburg bis Walkenried
    Der kleine Bold
    Verliebt in alte Residenzen
    "Mon plaisir" nicht nur in Arnstadt
    • Von klein auf wollte sie Sängerin werden – das verrät uns Jenny Hagen in ihrem neuen Buch. Dabei war sie eigentlich viel zu schüchtern, um vor Publikum aufzutreten und mußte vor der Verwandtschaft im heimischen Wohnzimmer tüchtig üben, um das Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Diese und andere heitere, aber auch nachdenkliche Geschichten aus der Vergangenheit, verwoben mit viel Berliner Flair sowie Gespür für kulturelle Besonderheiten jeglicher Art versammelt das hier vorliegende zwölfte (!) Buch der beliebten Autorin. Da gibt es Reisen nach Meißen und Arnstadt, nach Ebstorf und Stüdenitz, nach Güstrow und Hitzacker. Kirchen und Dome noch und nöcher, Museen allerorten, Sehenswürdigkeiten über Sehenswürdigkeiten, kulinarische Besonderheiten – entstanden ist ein liebenswertes Kaleidoskop der Erinnerungen, das man gerne zur Hand nimmt, um sich kulturell anregen zu lassen. Vielleicht wäre ja einmal ein Besuch auf dem Spandauer Weihnachtsmarkt nachahmenswert oder das Erforschen der 'Höhler' in Gera? Lassen Sie sich bezaubern und anregen durch dieses Buch! Jenny Hagen schreibt seit Kindertagen. Das Schreiben half das Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Berlin zu finanzieren. Ihre Tätigkeit als Konzertsängerin ließ sich stets gut mit dem Schreiben verbinden, und so wie sie die Liedtexte gestaltete, läßt sie auf einfühlsame Weise auch Menschen in ihren zauberhaften Geschichten lebendig werden.

      "Mon plaisir" nicht nur in Arnstadt
    • Köthen, Eisenach, Wittenberg, Meiningen, Arolsen – das sind nur einige der Schauplätze im neuen Buch von Jenny Hagen, in dem sie so zauberhaft wie eh und je von besonderen Ausstellungserlebnissen, Opern- und Theaterbesuchen, Schlössern und Gärten, Museen und nicht zuletzt Begegnungen mit Menschen aller Couleur erzählt. Eine Schatulle voller Kostbarkeiten! Mit enormer ansteckender Begeisterungsfähigkeit und sich dazu gesellender Wißbegier ist Jenny Hagen unermüdlich kulturellen Highlights auf der Spur. Sie zeichnet feuilletonistisch leicht und klug längst Vergangenes nach und läßt manch vergessene historische Hintergründe vor den Augen der Leser spannend wieder auferstehen. Und natürlich kommt Berlin nicht zu kurz, denn Jenny Hagen ist Berlinerin mit Leib und Seele … Jenny Hagen schreibt seit Kindertagen. Das Schreiben half das Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Berlin zu finanzieren. Ihre Tätigkeit als Konzertsängerin ließ sich stets gut mit dem Schreiben verbinden, und so wie sie die Liedtexte gestaltete, läßt sie auf einfühlsame Weise auch Menschen in ihren zauberhaften Geschichten lebendig werden.

      Verliebt in alte Residenzen
    • Ob Jenny Hagen Theater und Ausstellung in der Hauptstadt besucht oder sich an abgelegene Orte begibt, die nicht einmal die Bahnauskunft kennt – stets findet sie Bemerkenswertes aus Kunst und Kultur und spätestens in ihrer Beschreibung wird daraus Auserlesenes. Der Leser begleitet sie bei ihren Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten aus Theater- und Kulturleben und lernt die erstaunlichen Leistungen großer und kleiner Talente kennen. In Jenny Hagens Erinnerung bleibt vieles lebendig, was in der schnellebigen Gegenwart längst vergessen wäre. Und so vermittelt sie eine einfache, aber wichtige Wahrheit: Es kommt darauf an, was der Einzelne durch seine Wahrnehmung und Wertschätzung aus dem Gelebten und Genossenen macht. Jenny Hagen schreibt seit Kindertagen. Das Schreiben half das Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Berlin zu finanzieren. Ihre Tätigkeit als Konzertsängerin ließ sich stets gut mit dem Schreiben verbinden, und so wie sie die Liedtexte gestaltete, läßt sie auf einfühlsame Weise auch Menschen in ihren zauberhaften Geschichten lebendig werden.

      Der kleine Bold
    • Mit immer wachen und neugierigen Augen auf Entdeckungsreisen, stets auf Neues gespannt und höchst begeisterungsfähig – so zeigt sich Jenny Hagen auch in ihrem ›Opus X‹. Unermüdlich ist sie auf kulturellen und historischen Pfaden unterwegs, hebt weithin unbekannte Schätze, durchaus auch kulinarischer Art, fördert lange Vergessenes zutage und kann wie ein Kind über schöne Dinge und Erlebnisse staunen. Bei alldem kommt ein feiner Humor nicht zu kurz, manche liebenswerte Anekdote wird in Jenny Hagens Schilderungen höchst elegant eingeflochten. Kommen Sie mit auf historische Entdeckungsreisen: zu einer Führung durch das Chemnitzer Opernhaus, nach Lübeck zu den Buddenbrooks zur Weihnachtszeit, nach Altenburg ins Spielkartenmuseum, in die Silberstadt Freiberg mit ihren Kostbarkeiten – und nicht zuletzt nach Venedig, von dem ein kunstvoller alter Spiegel zu erzählen weiß … Jenny Hagen schreibt seit Kindertagen. Das Schreiben half das Gesangsstudium am Konservatorium der Stadt Berlin zu finanzieren. Ihre Tätigkeit als Konzertsängerin ließ sich stets gut mit dem Schreiben verbinden, und so wie sie die Liedtexte gestaltete, läßt sie auf einfühlsame Weise auch Menschen in ihren zauberhaften Geschichten lebendig werden.

      Von Altenburg bis Walkenried