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Raffael Scheck

    Hitlers afrikanische Opfer
    Frühling 1940
    Hitler's African victims
    Mothers of the Nation
    Alfred Von Tirpitz and German Right-Wing Politics, 1914-1930:
    • The book delves into the life and actions of Great Admiral Alfred von Tirpitz post-1914, offering a blend of biographical insights and contextual analysis. It explores the challenges faced by the conservative German right during a tumultuous transition period leading up to the Third Reich, highlighting the political and social dynamics of the era.

      Alfred Von Tirpitz and German Right-Wing Politics, 1914-1930:
    • Mothers of the Nation

      Right-Wing Women in Weimar Germany

      • 288pagine
      • 11 ore di lettura

      What role did right-wing women play in the Nazi rise to power? This book analyzes the work of women in the German Peoples Party and the German National Peoples Party - from the moderate to the radical right parties. Looking at politics on both the local and national level, the author discusses issues ranging from social welfare to foreign policy.

      Mothers of the Nation
    • During its campaign against France in 1940, the German army massacred several thousand black POWs belonging to units drafted in France's West African colonies. Documenting these war crimes on the basis of extensive research in French and German archives, Raffael Scheck advances a nuanced interpretation of the motivation for the massacres. Reviving traditional images of black soldiers as mutilating savages, a massive Nazi Propaganda offensive approved by Hitler, created their rationale. The treatment of black French POWs remained, however, suprisingly inconsistent, with abuses often triggered by certain combat situations.

      Hitler's African victims
    • Frühling 1940

      Wie die Menschen in Europa den Westfeldzug erlebten

      Als sich im Frühling 1940 Soldaten auf den einstigen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges erneut feindselig und erbittert gegenüberstanden, kämpften sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch mit der schmerzlichen Vergangenheit. Während die Soldaten mit traumatischen Erlebnissen und der Trauer um viele der dort gefallenen Verwandten konfrontiert waren, wurden bei den dort lebenden Zivilisten dramatische Erinnerungen an die deutschen Gräueltaten wach. Auf Grundlage von zum Teil unveröffentlichten Berichten, Briefen und Tagebucheinträgen erzählt der renommierte Historiker Raffael Scheck eindrucksvoll von den Monaten Mai und Juni 1940 aus der Sicht gewöhnlicher Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten der Front.

      Frühling 1940
    • Hitlers afrikanische Opfer

      Die Massaker der Wehrmacht an schwarzen französischen Soldaten

      Das Buch untersucht einen wenig beachteten Aspekt des Zweiten Weltkriegs. Die historische Literatur hatte der Wehrmacht für den Krieg gegen Frankreich im Allgemeinen ein korrektes Verhalten bescheinigt, das in scharfem Kontrast zur deutschen Kriegführung im Osten stehe. Aufgrund der Archivquellen, die Raffael Scheck erschlossen hat, ist dieses Bild nicht länger aufrechtzuerhalten. Seine Studie belegt detailliert, dass die Wehrmacht im Mai und Juni 1940 Massaker an schwarzen Soldaten und Kriegsgefangenen verübte, die in der französischen Armee gekämpft hatten, und zeigt auf, wie weit die Nazifizierung der Truppe bereits zu diesem Zeitpunkt fortgeschritten war. Mehrere Tausend schwarze Gefangene wurden aus rassistischen Gründen während des Feldzugs ermordet und eine unbestimmte Zahl von Schwarzen wurde erschossen, ohne Gelegenheit zu bekommen, sich zu ergeben. Den 'sauberen Westfeldzug' hat es nie gegeben. Auch die letzte Legende der Wehrmacht ist damit widerlegt.

      Hitlers afrikanische Opfer