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Stephanie Busch

    Pionier-Vorteile am Beispiel der Internet-Ökonomie
    Das Stadt-Buch
    Zhu man ke xue de fang zi
    Zhu man ke xue de cheng shi
    Leben und Klavierwerk des Erwin Schulhoff mit Analyse der 11 Inventionen für Klavier (exemplarisch)
    Das Haus-Buch
    • Ob es sich um Begrüßungsrituale oder selbst gemachte Nudeln handelt, um verrückte Musikinstrumente oder die Anfänge des elektrischen Lichts, um das berühmteste Sofa der Welt oder um Bücher, die die Welt verändert haben - beim Herumstromern in diesem ebenso merkwürdigen wie gemütlichen Haus begegnen wir einer kunterbunten Fülle an Themen und Wissensbereichen. Vom Arbeitszimmer bis zur Speisekammer, vom Keller bis zum verbotenen Raum unterm Dach, von der Bibliothek bis zur Garage - jeder Raum ist Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Ein Buch für alle, die neugierig sind; ein Buch, in dem das Wissen der Welt zu Hause ist. Ein Haus-Buch. 1. Ein Buch, in dem das Wissen zu Hause ist 2. Originelle Ausstattung 3. Ein Buch für die ganze Familie

      Das Haus-Buch
    • Die Arbeit untersucht einen bisher wenig bekannten Komponisten oder eine Komponistin der Klaviermusik, dessen oder deren Gesamtwerk für Musikstudenten neuartige und interessante Stücke bietet. Ziel war es, Klaviermusik zu identifizieren, die sich von gängigen Lehrwerken abhebt und somit für Studierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Bedeutung ist. Die Analyse zielt darauf ab, die Vielfalt und die spielerischen Möglichkeiten innerhalb dieser Musik zu beleuchten.

      Leben und Klavierwerk des Erwin Schulhoff mit Analyse der 11 Inventionen für Klavier (exemplarisch)
    • Egal, ob man eine Stadt gerade neu kennenlernt oder schon lange in ihr wohnt: Es gibt unglaublich viel zu entdecken. Verborgenes in der Tiefe, wie die verschlungenen U-Bahn-Schächte in München oder Hamburg, hoch in den Himmel ragende Bauwerke wie der Berliner Fernsehturm oder bedeutende Altstädte wie in Lübeck oder Bamberg. Manche Gebäude sind so berühmt, dass jeder sie von einer Postkarte kennt. Andere beeindrucken allein durch Fakten: die größte Treppe, die meisten Stockwerke, die dicksten Wände, die verrücktesten Bewohner. Das Stadt-Buch bahnt den Weg durch die Wissens - räume der Stadt - vom Bahnhof zum Marktplatz, vom Rathaus zum Fernsehturm, vom Friedhof über das Theater bis zum Großmarkt. Ein Buch nicht nur voller spannender und überraschender Informationen, sondern auch eine Einladung, die eigene Stadt mit neuen Augen zu erkunden.

      Das Stadt-Buch
    • Pionier-Vorteile am Beispiel der Internet-Ökonomie

      Eine empirische Untersuchung von Mechanismen des frühen Markteintrittszeitpunkts

      • 363pagine
      • 13 ore di lettura

      Sowohl in der Theorie als auch in der Unternehmungspraxis wird eine kontroverse Diskussion über die Bedeutung von Timing-Strategien in der Internet-Ökonomie geführt. Nachdem Ende der 90er Jahre die Vorteilhaftigkeit eines frühen Markteintritts und damit die Wirkung von Pionier-Vorteilen proklamiert wurden, widersprachen die ab dem Jahr 2000 auftretenden Probleme in Internet-Unternehmungen dieser Ansicht. Aufgrund offensichtlicher Pionier-Nachteile stellt sich die Frage, ob vorsichtiges Abwarten und Lernen aus den Fehlern des Pioniers die aussichtsreichere Markteintrittsstrategie in neuen Märkten darstellen kann. Die Dissertation von Stephanie Busch greift diese Fragestellung auf und verfolgt dabei zwei Ziele. Zum einen soll der bisher unzureichende Erkenntnisstand zu Pionier-Vorteilen in der wissenschaftlichen Diskussion erweitert werden. Das zweite Ziel der Arbeit besteht in der empirischen Überprüfung von Pionier-Vorteile mit Hilfe qualitativer Fallstudienuntersuchungen von sechs deutschen Start-up-Unternehmungen in der Internet-Ökonomie. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten strategisches Management und e-Business sowie an interessierte Führungskräfte von Internetunternehmen.

      Pionier-Vorteile am Beispiel der Internet-Ökonomie
    • Hier geht es um die Verbesserung der Kommunikation mit Kindern im Krankheitsfall, beim Arztbesuch und beiden Krankenhausaufenthalten. Ziel ist es, das kranke Kind so über seine Krankheit und deren Behandlung aufzuklären, dass es sich keine falschen Vorstelluingen macht und keine unnötige Angst bekommt. Außerdem geht es darum, dass Arzt und Eltern das Kind so in ihre Gespräche einbeziehen, dass das Kind versteht, was mit ihm geschieht. Je mehr ein Kind über seinen Körper weiß, um so sicherer fühlt es sich - auch, wenn es mal krank wird. Je besser die Eltern ihrem kranken Kind seine Krankheit erklären, um so größer ist sein Verständnis - und desto weniger wird es Angst haben

      Ohne Angst zum Kinderarzt