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Simon Wiesenthal

    31 dicembre 1908 – 20 settembre 2005

    Ingegnere architetto e sopravvissuto all'Olocausto, l'autore dedicò la sua vita a portare i criminali di guerra nazisti di fronte alla giustizia. Il suo lavoro nel documentare i loro crimini e nel perseguirli assicurò che queste atrocità non venissero dimenticate. La sua opera principale racconta un'esperienza che gli cambiò la vita durante il suo periodo nei campi di concentramento. Attraverso i suoi sforzi, la memoria e la documentazione dell'Olocausto sono state profondamente preservate.

    Simon Wiesenthal
    Denn sie wussten, was sie tun
    Hallische Jahrbücher Bd. 1
    Slunečnice
    Justice not vengeance
    The sunflower
    Max e Helen
    • A Holocaust survivor's surprising and thought-provoking study of forgiveness, justice, compassion, and human responsibility, featuring contributions from the Dalai Lama, Harry Wu, Cynthia Ozick, Primo Levi, and more. You are a prisoner in a concentration camp. A dying Nazi soldier asks for your forgiveness. What would you do? While imprisoned in a Nazi concentration camp, Simon Wiesenthal was taken one day from his work detail to the bedside of a dying member of the SS. Haunted by the crimes in which he had participated, the soldier wanted to confess to--and obtain absolution from--a Jew. Faced with the choice between compassion and justice, silence and truth, Wiesenthal said nothing. But even years after the way had ended, he wondered: Had he done the right thing? What would you have done in his place? In this important book, fifty-three distinguished men and women respond to Wiesenthal's questions. They are theologians, political leaders, writers, jurists, psychiatrists, human rights activists, Holocaust survivors, and victims of attempted genocides in Bosnia, Cambodia, China and Tibet. Their responses, as varied as their experiences of the world, remind us that Wiesenthal's questions are not limited to events of the past.

      The sunflower
    • "Simon Wiesenthal is the world's most famous Nazi-hunter. Here, at last, he tells his life story : his terrifying ordeals in Hitler's concentration camps, his near-miraculous survival of Holocaust, and his unswerving devotion to a single sacred cause : justice."--Front flap

      Justice not vengeance
    • Slunečnice

      • 126pagine
      • 5 ore di lettura

      Podtitul: Vyprávění o vině a odpuštění Vzpomínky "lovce nacistů" na svá věznění v koncentračním táboře, v nichž se autor též zamýšlí nad otázkou, zda a jak viníky potrestat. Otřesné autorovo vyprávění vlastních prožitků z nacistických koncentračních táborů si klade otázku, zda nacistickým zločincům odpustit, nebo je potrestat. Následuje deset názorů deseti evropských politiků, duchovních a spisovatelů na problém viny a odpuštění a překladatelčin doslov

      Slunečnice
    • Hallische Jahrbücher Bd. 1

      Die Untiefen des Postkolonialismus

      Die zentralen Herausforderungen für die Erinnerung an den Holocaust scheinen inzwischen weniger von rechts als von links zu kommen. Insbesondere von postkolonialer Seite wird die Vernichtung der europäischen Juden regelmäßig relativiert. Während die rechten Versuche, die Präzedenzlosigkeit des Holocaust in Frage zu stellen, völlig zu Recht große Empörung nach sich ziehen, sind die postkolonialen Anwürfe akzeptierter Bestandteil der Debattenkultur. In den Beiträgen dieses Jahrbuchs wird dieser Entwicklung sowie den Hintergründen, Ursachen und Dynamiken der postkolonialen Auseinandersetzung mit dem Holocaust nachgegangen. Darüber hinaus gibt es Texte zu weiteren aktuellen Fragen, zeitlosen Problemen, Prosa und Lyrik.Mit Beiträgen von Hans Atom, Klaus Bittermann, Vivek Chibber, Dan Diner, Jan Gerber, Thomas Gsella, Cedric Johnson, Steffen Klävers, Uli Krug, Tjark Kunstreich, Kolja Podkowik, Adolph Reed Jr., Markus Riexinger, Antje Schippmann, Laura Spinney, Vojin Saša Vukadinović, Simon Wiesenthal und anderen.

      Hallische Jahrbücher Bd. 1
    • Als Häftling im Konzentrationslager Mauthausen arbeitete Simon Wiesenthal unbemerkt an Skizzen und Zeichnungen, um die Weltöffentlichkeit nach dem Ende der Naziherrschaft über die Gräueltaten hinter den Mauern zu informieren. Mit einem Bleistiftstummel und etwas Papier schuf er Werke, die er nach dem Krieg mit Bildfragmenten aus Nazi-Magazinen ergänzte. Die Texte zu seinen Bildern entstanden während der Vorbereitungen zur Veröffentlichung seines Buches „Mauthausen“, das 1946 erschien. Aufgrund der geringen Auflage geriet das Buch schnell in Vergessenheit, und in der Zeit des beginnenden Kalten Krieges waren aufrüttelnde Werke über Nazi-Greuel nicht gefragt. Wiesenthals Zeichnungen und Montagen zeigen Einflüsse von George Grosz und nehmen in ihrer Form die Plakatkunst von Klaus Staeck vorweg. Seine Collagen sind modern und ihrer Zeit weit voraus. Wiesenthals Bilder sind nicht nur bedeutende Kunstwerke, sondern auch Instrumente im politischen Kampf gegen Neonazismus. Ihre Bildersprache spricht die junge Generation heute ebenso eindringlich und wirksam an wie vor 50 Jahren und dient als Warnung durch diesen „Bericht aus dem Inferno“.

      Denn sie wussten, was sie tun