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Sascha Saßen

    Zuweisermarketing mit sektorenübergreifender Kommunikation
    Qualitätsmanagement
    Risikomanagement
    • 1. Grundlagen 2. Dekubitusprävention 3. Sturzprävention 4. Mangelernährung - Prävention 5. Gewaltfreie Pflege 6. Fallarbeit 7. Haftungsrechtliche Aspekte am Beispiel der Problematik von Stürzen 8. Evidenzbasierte Pflegepraxis 9. Qualitätsmanagement und qualitatives Controlling 10. Risikomanagement in bestehende Führungskontexte einbauen.

      Risikomanagement
    • Jedes Altenheim braucht verpflichtend ein System zum Qualitätsmanagement. Dieses auch umzusetzen bindet erhebliche Kräfte, sowohl finanziell und personell als auch zeitlich. Sascha Saßen untersucht an ausgewählten Einrichtungen der stationären Altenpflege, ob die schriftlich niedergelegten Vorgaben eingeführter Qualitätsmanagementsysteme tatsächlich verwirklicht werden. Mit Experteninterviews zeigt er: Der Grad der Umsetzung entspricht nicht der Intention der zugrunde liegenden Norm. Viele Inhalte des Qualitätsmanagements sind den Mitarbeitern unbekannt. Oft wird eine überzogene Systemgröße angesetzt, während Kennzahlen zur Messung des Verwirklichungsgrades häufig ungenutzt bleiben. Ein Führungszusammenhang fehlt oftmals völlig. Zum Abschluss gibt der Autor ausführliche Hinweise, wie sich schlanke Qualitätsmanagementsysteme verwirklichen lassen und wie evidenzbasierte Verfahren in den Basiskernprozessen der Pflege erfolgreich bei der Abwehr von Haftungsfällen helfen.

      Qualitätsmanagement
    • Der Erfolg eines modernen Krankenhauses hängt nicht mehr nur von der Patientenversorgung im stationären Bereich ab, sondern auch von der strategischen Steuerung der Patientenströme und dem Schnittstellen-Management zwischen ambulantem und stationärem Bereich. Ein zentrales Ziel ist die Steigerung der Zufriedenheit der einweisenden Ärzte, da deren Unterstützung für die Zukunft des Krankenhauses entscheidend ist. Um Unsicherheiten in der Zukunftsplanung zu vermeiden, ist die Entwicklung eines Marketingkonzepts unerlässlich, um eine optimale Beziehung zu den niedergelassenen Ärzten zu gewährleisten. Der Inhalt umfasst verschiedene Aspekte des Zuweisermarketings, darunter die Rolle der Gesundheitsakte, die Kommunikation mit Zuweisern von Beginn an, Geocodierung und Zuweiserbefragungen. Zudem wird die Kundenbindung durch Kommunikation und die Ökonomisierung des Gesundheitswesens thematisiert. Krisenkommunikation und strategieorientiertes Zuweisermarketing werden im internationalen Vergleich betrachtet, ebenso wie die Perspektiven des Einweisermarketings in medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Das Konzept schließt juristische Aspekte, Marketing-Controlling im Krankenhaus und Softwareentwicklungen ein. Fallstudien, wie das Zuweisermarketing einer Augenklinik und in Rehabilitationseinrichtungen, verdeutlichen die praktischen Implikationen und die Notwendigkeit, Zuweisermarketing als strategischen Erfolgsfaktor zu begreifen.

      Zuweisermarketing mit sektorenübergreifender Kommunikation