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Thomas A. Degen

    Freiwillige Selbstkontrolle der Access-Provider
    Anwaltsstrategien für das Kanzleimanagement
    Anwaltsstrategien im elektronischen Rechtsverkehr
    Computer- und Internetrecht
    Anwaltsrecht
    Elektronischer Rechtsverkehr
    • Bereits Mitte 2013 wurden die Gesetze zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Justiz verabschiedet, die teilweise am 1.1.2014 in Kraft traten. Zwischen 2014 und 2022 führen diese Vorschriften schrittweise eine formgebundene elektronische Kommunikation zwischen Gerichten, Anwaltskanzleien und Behörden ein. Die Bundesrechtsanwaltskammer sollte bis zum 1.1.2016 besondere elektronische Anwaltspostfächer (beA) einrichten, was jedoch verschoben wurde. Zudem gibt es Vorgaben für „rechtssicheres Scannen“ und das Archivieren öffentlicher Urkunden. In den kommenden Jahren müssen Anwälte, Gerichte und Behörden Vorkehrungen für eine ausschließlich elektronische Kommunikation treffen. Diese Neuerscheinung erläutert die erforderlichen Änderungen und Investitionen, insbesondere technischer Art, die in den Kanzleien vorgenommen werden müssen, um die Umstellung zu erleichtern. Behandelt werden Themen wie Beweisrecht, IT-Sicherheit, eretzendes Scannen, digitale Langzeitarchivierung, sicherer Versand mit DE-Mail und Best Practices. Die technische Umstellung ist für alle Anwälte in Deutschland erforderlich, einschließlich der Nutzung elektronischer Anwaltspostfächer (beA) mit Hinweisen zum Beweisrecht und zur IT-Sicherheit. Die Zielgruppe umfasst Anwälte, Unternehmen, Gerichte und die Verwaltung.

      Elektronischer Rechtsverkehr
    • Seit der Reform der Juristenausbildung 2003 sind anwaltsbezogene Problemstellungen vermehrt Prüfungsstoff im Zweiten juristischen Staatsexamen. Die beiden Bände bieten eine optimale Vorbereitung auf die Anwaltsstation im Referendariat und die Anwaltsklausuren. Anwaltsrecht I behandelt das anwaltliche Berufs-, Haftungs- und Vergütungsrecht sowie die Formen der Berufsausübung. Das Kapitel zum anwaltlichen Berufsrecht vermittelt das notwendige Wissen über das Zulassungsverfahren, die Berufspflichten, das berufsrechtliche Verfahren und das Werberecht. Es zeigt die Schnittstellen zum Arbeits-, Sozialversicherungs-, Gesellschafts-, Wettbewerbs-, Zivil- und Strafrecht auf. Im Abschnitt zu den Formen der Berufsausübung werden verschiedene Kooperationsmöglichkeiten von Rechtsanwälten sowie die Kanzleigründung und der Kauf einer Kanzlei behandelt. Die Ausführungen zum Anwaltsmandat sind von praktischer Bedeutung, insbesondere hinsichtlich der Hauptpflichten, Fristenwahrung und Anwaltshaftung. Das Kapitel über das Anwaltsvergütungsrecht klärt, welche Fragen bei Mandatsannahme zu beachten sind und welche Gebühren im Mandatsverhältnis relevant sind. Die 5. Auflage berücksichtigt aktuelle Gesetzesänderungen und die jüngste Rechtsprechung. Die Autoren sind erfahrene Dozenten und Prüfer, was die Prüfungsrelevanz und die Qualität der Inhalte sichert. Anschauliche Darstellungen, Beispielsfälle, Checklisten und Klausurtipps machen die Bänd

      Anwaltsrecht
    • Das weltweite Internet prägt heute entscheidend Geschäfts- und Privatleben. Mit seinem Erfolg geht eine zunehmende 'Verrechtlichung' einher, sichtbar etwa bei Online-Bestellungen durch AGB oder Abmahnungen. Um eine rechtssichere Internetnutzung zu gewährleisten, sind neben der freiwilligen Selbstkontrolle der Internet-Institutionen auch rechtliche Rahmenbedingungen erforderlich, bekannt als 'Information and Communication Technology Law' (ICT Law). Das Werk bietet einen Überblick über die wesentlichen Rahmenbedingungen des ICT Law sowie über technische Herausforderungen und 'gesetzliche Baustellen' im Umgang mit Computern und dem Internet. Es behandelt die Schnittstellen des ICT Law zu anderen Rechtsbereichen und erläutert das Vertragsrecht der Informationstechnologien, einschließlich individueller Verträge und AGB, sowie das Recht des E-Commerce und Online/Mobile Business. Zudem werden Aspekte des Urheber-, Marken-, Domain- und Wettbewerbsrechts sowie Datenschutz und IT-Sicherheit behandelt. Ergänzt wird die Darstellung durch Ausführungen zum Recht der Kommunikationsnetze und -dienste, internationalen Rechtsbezügen und IT-Strafrecht.

      Computer- und Internetrecht
    • Gefährden Provider und staatliche Regulierungsbehörden durch Inhaltssperrungen die 'freie Fahrt im Internet'? Wie weit reichen die Kompetenzen der Regulierungsbehörden beim Erlass von Sperrungsverfügungen im globalen Internet nach deutschem und internationalem Recht? Sind Host-Service- und Access-Provider verpflichtet, das Internet von rechtswidrigen und strafbaren Inhaltsveröffentlichungen Dritter zu säubern? Welche Kontrolltechnologien stehen Providern überhaupt zur Verfügung? Mit diesen und weiteren Fragen des Internetrechts beschäftigt sich der Verfasser, der als IT-Rechtsexperte diverse Internet-Portale betreut. Dabei verfolgt er – im Interesse der Gewährleistung einer gemeinwohlverträglichen Informationsfreiheit – einen ganzheitlichen Lösungsansatz. Dieser ist in der Stärkung der Medienkompetenz und dem Ausbau einer funktionierenden Selbstkontrolle zu sehen. Der Internet-Wirtschaft, den Usern und den Politikern wird in diesem Band gleichermaßen aufgezeigt, wie im Medienzeitalter von Online-Terrordrohungen und Internet-Pornografie einerseits die öffentliche Sicherheit gewahrt werden kann und andererseits eine administrative Vorfilterung des Internets verhindert wird.

      Freiwillige Selbstkontrolle der Access-Provider