Die Principien der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Eine Logische Untersuchung
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Reprint of the original, first published in 1882. The Antigonos publishing house specialises in the publication of reprints of historical books. We make sure that these works are made available to the public in good condition in order to preserve their cultural heritage.
Die Pulslehre wird in dieser unveränderten Nachdruckausgabe von 1892 umfassend behandelt. Die Studie bietet tiefgehende Einblicke in die medizinischen Aspekte des Pulses und dessen Bedeutung für die Diagnostik. Historische Erkenntnisse und Methoden werden detailliert dargestellt, was das Buch zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an der medizinischen Geschichte und der Entwicklung der Pulsdiagnose macht.
Nachdruck des Originals von 1916, bietet diese Ausgabe einen Einblick in die damalige Zeit und die Gedankenwelt der Autoren. Ideal für Leser, die sich für historische Literatur und die Entwicklung von Ideen im frühen 20. Jahrhundert interessieren.
Nachdruck des Originals von 1924, bietet diese Ausgabe einen Einblick in die damalige Zeit und die literarischen Strömungen. Ideal für Leser, die sich für historische Texte und deren Kontext interessieren.
„Es versteht sich von selbst, daß in gewissem Sinne jeder Dichter Psychologe sein muß, und daß Goethe, den wir als feinsten und tiefsten Kenner des menschlichen Herzens und Gemütes verehren, es in hervorragendem Maße war“ Der Psychologe Johannes von Kries hielt 1919 einen Vortrag bei einer Tagung der Goethe-Gesellschaft, welcher mit Anmerkungen in diesem Werk abgedruckt wurde. Er beschäftigt sich in seinem Vortrag mit der Person Goethes und seinen Ansichten, wobei er nicht nur auf sein Werk und seine Dichtkunst sieht, sondern auch Goethes großes naturwissenschaftliches Interesse mit einbezieht. Von Kries nimmt Goethes Aussprüche und Textpassagen, unterzieht sie einer präzisen und gründlichen Analyse und ergründet so die Psychologie des berühmten deutschen Dichterfürsten.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1924.
Der deutsche Psychologe und Physiologe Johannes Adolf von Kries (1853-1928) war Neukantianer und stellte eine neue Wahrscheinlichkeits-Theorie auf, die sowohl logische wie auch physikalische Wahrnehmungen zur Grundlage hat. Nach seinem Medizinstudium in Halle, Leipzig und Zürich promovierte er 1876 und habilitierte zwei Jahre später in seinem Fachbereich Physiologie. Kries' größter wissenschaftlicher Erfolg war die Vereinigung der Drei-Farben-Theorie von Hermann von Helmholtz mit der Gegenfarbtheorie von Ewald Hering zu der nach ihm benannten „Kries-Zonentheorie“, die die Farbwahrnehmung des Menschen erklärt. Mit Hermann Ebbinghaus gründete Kries die „Zeitschrift für Psychologie“. Vorliegendes Werk beschäftigt sich mit den verschiedenen Arten der Musik und ihrem Wirken auf den Menschen.