Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Nadja Sennewald

    1 gennaio 1971
    Alien Gender
    Schreiben, Reflektieren, Kommunizieren
    RunRabbitRun
    Schöner_wohnen.doc
    • Eine Wohngemeinschaft irgendwo in Deutschland, die Bewohner: vier Frauen und zwei Männer. Auf engstem Raum treffen hier die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander. Phaser, der Star-Trek Fan und Techno-DJ, dem das geregelte Erwerbsleben angesichts von 30.000,- DM BAföG-Schulden wenig verlockend erscheint; Britta, die Karrierefeministin, die ihre WG gerne mit selbstkreierten Psychotests traktiert; Jörg, politisch überkorrekt und mit 31 Jahren der Hausälteste; Admira, die ihr Zimmer nach Feng Shui-Regeln einrichtet und am liebsten das ganze Haus umräumen würde; Jennifer, eine überdrehte Kunstgeschichtsstudentin - und die Ich-Erzählerin mit Spitznamen "Endo", die eigentlich ihre Diplomarbeit in Medienwissenschaften schreiben sollte. Der Titel: "Analyse der Veränderung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Rezeption von Streichkäsewerbung in Deutschland 1960-1990". Kein Wunder, dass Endo sich angesichts dieses Themas lieber ihrer Datei "schöner_wohnen.doc" widmet, in der sie mit bestechendem Sinn für Details genüsslich von den Ticks und Spleens ihrer Mitbewohner erzählt. Statt einer Diplomarbeit entsteht ein Roman in Tagebuchform. Karrieretechnisch ist dies kein Killer, meint Endo, denn für welchen der wenigen greifbaren Jobs braucht sie schon einen akademischen Abschluss?§

      Schöner_wohnen.doc
    • »Okay, ich ruf dir jetzt ’n Krankenwagen« – Kookie ist stinksauer, ihr Bike hat die fette Acht. Aber der dreckverschmierte Typ, den sie gerade angefahren hat, stöhnt, und Blut läuft ihm aus der Nase. Er will keinen Krankenwagen, und Kookie spürt, daß irgendwas faul an ihm ist. Trotzdem nimmt sie ihn mit nach Hause, im Zickzack durch die Stadt, damit sie durch keinen Security-Check müssen. h.b., Kookies Freundin, schnallt dann sofort, was mit dem Typ los ist: Der ist »Hase« in dieser abgefahrenen Gameshow. Wenn er nicht gefangen wird, kassiert er in drei Wochen die 1 Million-Euro-Prämie. h.b. und Kookie schließen einen Pakt mit ihm …

      RunRabbitRun
    • Schreiben, Reflektieren, Kommunizieren

      Studie zur subjektiven Wahrnehmung von Schreibprozessen bei Studierenden

      Was fördert Schreibprozesse, was behindert sie? In ihrer explorativen und interdisziplinären Studie erkundet die Autorin Schreibprozesse aus der Perspektive Studierender. Empirische Grundlage sind umfangreiche schriftliche Selbstaussagen. Nach einer wissenschaftlichen Verortung der Studie analysiert die Autorin die Daten anhand der Grounded-Theory-Methode in unterschiedlichen Richtungen: Ebenen, auf denen aus der Perspektive der Schreibenden Reibungsverluste beim Schreiben entstehen sowie Faktoren, die den Schreibprozess fördern oder Störungen beseitigen. Dabei zeigt sich die Fähigkeit zur Reflexion als zentrale Kompetenz, die anhand unterschiedlicher theoretischer Konstrukte vergleichend diskutiert und gerahmt wird. Am Beispiel von Schreibstrategien und des Adressatenbewusstseins untersucht die Autorin, wie Reflexion aus der Perspektive der Schreibenden auf unterschiedlichen Ebenen des Schreibprozesses wirkt. Aus den Ergebnissen leitet die Autorin erste Thesen für eine reflexionsorientierte Schreibdidaktik ab, die zu Diskussion, Forschung und zur Weiterentwicklung didaktischer Konzepte einladen sollen

      Schreiben, Reflektieren, Kommunizieren
    • Alien Gender

      Die Inszenierung von Geschlecht in Science-Fiction-Serien

      • 311pagine
      • 11 ore di lettura

      »Ma'am Captain«, Action Girls und Dritte Geschlechter - die Studie beschäftigt sich mit der Inszenierung von Geschlecht in der populären Kultur am Beispiel von sechs Science-Fiction-Serien. Das hegemoniale Bild heldischer Männlichkeit wird nach wie vor reproduziert, gleichzeitig treten auch neue, weibliche Figurentypen auf. Anhand geschlechtsspezifisch kodierter Themen wie Macht, Autorität, Gewalt, Partnerschaft, Sexualität und Elternschaft werden die narrativen und visuellen Strategien der Geschlechterinszenierung beleuchtet. Die Methodik und die Ergebnisse der Studie sind gut auf die Analyse anderer Film- und Fernsehgenres übertragbar.

      Alien Gender