Angekommen. Ein authentisches Buch. Randvoll mit eigenen Eindrücken und Gefühlen, Irritationen und Fragen. Vielleicht gerade deshalb ein Buch über Wagnisse, Mut, Neuanfänge. Und das ermutigt, Zweifel zuzulassen. Manuela bricht auf aus einem geprägten Lebensmodell mit scheinbar unerschütterlicher Lebensphilosophie, die fast unbemerkt mehr und mehr zur Gefangenschaft der Gefühle wurde. Manuela wagt es, zunächst zaghaft und voller Skepsis auf neue Freunde zuzugehen. Vor allem auf einen, Gerd, der vom fernen Unbekannten zum zuhörenden, verständnis¬vollen Freund und schließlich zum liebevollen Lebenspartner wird. Jürgen Paschke Freund von Manuela und Gerd
Manuela Keil Libri



Dieses Buch ist die letzte Überarbeitung des Buches „Die DDR, meine Familie und ich“, die nun den neuen Titel „Vom Nebel ins Licht“ erhält und so das Wort „Nebel“ umdreht und zum „Leben“ erhellt. Beschrieben wird der schwierige Weg, sich aus dem vernebelten Zustand, aber auch aus der Erdrückung und Kälte des scheinbar Undurchdringlichen zu lösen und dem Licht des Lebens zuzuwenden. Randvoll von Eindrücken und Gefühlen, Irritationen und Fragen beschreibt es, wie befreiend ein Rückblick auf Leben sein kann. Wo früher nur schwarz-weiß war, ist heute eine unbeschreibliche Vielfalt an Farben.
Hat der Podologe etwas mit dem Körperteil zu tun, auf dem wir sitzen und der Oracle-Entwickler einen guten Draht zu geheimen Mächten? Und was machen der Orthoptist, der Hunter und der Galeniker? Der Arbeitsmarkt ändert sich laufend, und in Stellenanzeigen finden sich neue und ungewöhnliche Berufsbezeichnungen. Das Buch gibt in knapper und übersichtlicher Form Auskunft über 111 weitgehend unbekannte oder neue Berufe, über Anforderungen, Ausbildung, Verdienstmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven.