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Marcus Junkelmann

    1 gennaio 1949
    Marcus Junkelmann
    Kurfürst Maximilian I. von Bayern
    Das Spiel mit dem Tod
    Die Legionen des Augustus
    Hollywoods Traum von Rom
    Panis militaris
    Gladiatoren
    • Gladiatoren

      • 270pagine
      • 10 ore di lettura

      Vergleichbar in der Anziehungskraft mit dem heutigen Fußballsport standen die Gladiatorenkämpfe im Zentrum römischen Gesellschaftslebens. Gladiatoren waren Todgeweihte, geächtete Außenseiter einerseits und Publikumslieblinge, Sexsymbole oder bewundertes Vorbild an Tapferkeit und Todesverachtung andererseits. Junkelmann lässt den Leser einen Blick hinter die Kulissen werfen, indem er sich den praktischen Problemen dieser römischen Berufskämpfer zuwendet. Wie sahen die Rüstungen und Waffen der einzelnen Kampfgattungen wirklich aus? Wie fühlte sich ein Gladiator, der seinem Feind gegenüberstand? Junkelmann hat es ausprobiert. Ausrüstung und Kampftechnik wurden entlang antiker Textquellen, vielschichtiger Bildwerke und kostbarer Originalrüstungen schlüssig rekonstruiert und experimentell erprobt. In aufregend lebendigen Bildern und spannenden Texten schildert dieser Band Ursprung und Entwicklung der Gladiatur, Licht und Schattenseiten römischer spectacula.

      Gladiatoren
    • Hunderttausende von Soldaten ständig und zuverlässig durch ausreichende Verpflegung in Einsatzbereitschaft, bei Gesundheit und nicht zuletzt bei Laune zu halten, stellte unter den logischen Verhältnissen des Altertums eine gewaltige Herausforderung dar. Enorme Mengen von Lebensmitteln mußten beschafft, finanziert, transportiert, gelagert und verteilt werden, die Zubereitung überließ man meist den Soldaten selbst. Die römische Heeresleitung hat, zumindest in der Kaiserzeit, diese Aufgaben mit erstaunlichem Erfolg gemeistert. Und das war sehr wichtig, denn der römische Berufssoldat der Kaiserzeit war anspruchsvoll. Zumindest im Frieden wollte er keineswegs auf die Genüsse der römisch-mediterranen Küche verzichten. Noch in den entferntesten Provinzen findet man in römischen Lagern Austernschalen und die Reste von Amphoren, die Wein aus Italien, Olivenöl und Fischsoße aus Spanien erhalten haben.

      Panis militaris
    • Quo Vadis, Ben Hur, Gladiator: Wie viel Realität steckt in Hollywoods 'Sandalenfilmen'? Anhand vieler Beispiele werden Realität und Fiktion anschaulich verglichen und erklärt. Dabei haben Filme wie 'Spartacus' oder 'Die letzten Tage von Pompeji' das populäre Bild von der römischen Antike weit mehr geprägt als die traditionellen Quellen zur alten Geschichte. Was jedoch den Realitätsgehalt dieser Filme angeht, so spielt der aktuelle Forschungsstand oftmals eine geringere Rolle als technische Sachzwänge, künstlerisches Stilwollen und nicht zuletzt die Erwartungshaltung des Publikums. Alle Aspekte analysiert der Autor anhand zahlreicher Filmbeispiele aus einem Dreivierteljahrhundert Filmgeschichte.

      Hollywoods Traum von Rom
    • Der Alpenmarsch von 1985 und seine Dokumentation wirkten bahnbrechend für die experimentelle Archäologie und die Beschäftigung mit der antiken Militärgeschichte. Der lange vergriffene Klassiker des römischen Reenactments liegt nun in wesentlich erweiterter und aktualisierter Form vor. Zugleich bietet das Werk eine umfassende Darstellung des römischen Heerwesens während seiner wichtigsten Epoche im Übergang von der Republik zur Kaiserzeit. Nach wie vor gibt es kein zweites Buch, in dem in so kompromissloser Präzision und vergleichbarer Lebendigkeit auf die praktischen Seiten des antiken Militärs eingegangen wird.

      Die Legionen des Augustus
    • Kurfürst Maximilian I. (1573–1651) gilt als der bedeutendste bayerische Herrscher der Neuzeit. Er sanierte die maroden Staatsfinanzen, reorganisierte die Verwaltung und machte Bayern zum Musterbeispiel eines frühabsolutistischen Staates. Leidenschaftliche katholische Religiosität, hohes Pflichtgefühl und eiserne Disziplin gegen sich und andere bestimmten seinen Charakter. Bei aller Strenge und Sparsamkeit war Maximilian aber auch ein großer Bauherr und Förderer der Künste. Im Dreißigjährigen Krieg führte er als Haupt der Katholischen Liga und wichtigster Verbündeter des Kaisers Bayern zu einer europäischen Machtstellung, die dem Land freilich schwere Opfer abforderte. Maximilian ging als einer der wenigen Gewinner unter den deutschen Reichsfürsten aus dem Konflikt hervor, indem er den bayerischen Wittelsbachern die Kurwürde und die Oberpfalz gewann

      Kurfürst Maximilian I. von Bayern
    • „Am Anfang war Napoleon“ – auch in Bayern. „Das Königreich Bayern war die logischste und dauerhafteste Schöpfung, die vom napoleonischen Deutschland geblieben ist. Nirgendwo ist der Einfluss des neuen aus Frankreich wehenden Geistes … auf so … bereitwillige Zusammenarbeit gestoßen“ (M. Dunan). In der Tat hatte Napoleon ein besonderes Interesse an Bayern. Von seinen Gnaden wurde es Königreich. Das moderne Bayern entstand in fast allen Bereichen von Staat und Gesellschaft. Auch erhielt es ein vergrößertes Territorium, das bis heute Bestand hat. Der Autor, hervorragender Kenner der bayerischen Landesgeschichte und Napoleonzeit, schildert eindrucksvoll ein dramatisches Kapitel europäischer Geschichte sowie Höhen und Tiefen der bayerischen Diplomatie. Zeitgenössische Bilder und Karten veranschaulichen die Darstellung. Mit einem Vorwort von Hans Michael Körner.

      Napoleon und Bayern
    • Eine mit reichhaltigem Bildmaterial (zeitgenössische Photographien, Zeichnungen und Gemälde von Bildberichterstattern, Karikaturen) ausgestattete Darstellung des Sezessionskrieges (1861-1865) und seiner Vorgeschichte.

      Morgenröte am Potomac
    • In diesem umfassenden dreibändigen Werk widmet sich Marcus Junkelmann allen Aspekten der Pferdehaltung und des Reitens im alten Rom. Ein unverzichtbares Werk für jeden Pferdeliebhaber und für jeden an römischer Geschichte Interessierten.

      Die Reiter Roms