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Elisabeth Tiller

    Aurora
    RaumErkundungen
    Bücherwelten - Raumwelten
    Frau im Spiegel: die Selben und die Andere zwischen Welt und Text
    • Ziel dieser Untersuchung ist die Einsichtnahme in Mechanismen des Umgangs mit dem Selbst und dem Anderen während des 16. Jahrhunderts, um Strukturen festzumachen, die sowohl gesamtgesellschaftliche als auch zwischengeschlechtliche Abläufe der Etablierung von Individuen oder Gruppen beschreiben können. Ein erster Block perspektiviert Bewegungen, Ereignisse und Mechanismen, die den abendländischen Funktionsraum Gesellschaft durchdringen und organisieren. Der zweite Block kreist um die Frau als Objekt der unterschiedlichsten Wissens- und Alltagsdiskurse sowie um die Lebenswelt der um den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht als Sonderfall des Umgangs mit dem Anderen. Der dritte Block beschäftigt sich mit einem Phänomen, welches die diskursivierte Rolle der Frau mit jenen Autorinnen, die im 16. Jahrhundert in relativ großer Zahl zur Feder greifen und an den Diskursen teilhaben.

      Frau im Spiegel: die Selben und die Andere zwischen Welt und Text
    • Bücherwelten - Raumwelten

      • 382pagine
      • 14 ore di lettura

      Der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke beschäftigte einen vielköpfigen künstlerischen Stab, der seinen politischen Plänen prunkvoll Ausdruck verleihen sollte. Einer der Protagonisten der eingeforderten Machtvisualisierung war Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, der Kraft seines Amtes bemüht war, an Kunst-, Technik- und Wissensentwicklungen in Europas Innovationszentren Anschluss zu halten. Mit Beiträgen zu Pöppelmann und seiner Privatbibliothek, zu den Büchersammlungen von Berufskollegen und Hofangehörigen wie Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Balthasar Neumann, schließlich zur Raum- und Repräsentationspolitik Augusts des Starken veranschaulicht dieser Band ein neu zugeschnittenes Panorama barocker Wissenszirkulation.

      Bücherwelten - Raumwelten
    • RaumErkundungen

      Einblicke und Ausblicke

      • 329pagine
      • 12 ore di lettura

      Der Band versammelt elf Beiträge, die sich aus der Perspektive von Literatur- und Kulturwissenschaften, Geschichts- und Kunstwissenschaften, Religionsphilosophie und Soziologie dem Dispositiv „Raum“ annähern. Disziplinär unterschiedliche Zugänge diskutieren anhand ihrer fachwissenschaftlichen Gegenstände die methodologischen Anregungen, die der 'spatial turn' initiiert hat. Thematisch nähern sich die Beiträge in zwei Zeitfenstern der Raumthematik an. Die frühneuzeitliche Ablösung der spätmittelalterlichen Raumdualität von Real- und Symbolraum durch ein monodimensionales, mathematisch systematisiertes Konzept wird an der Erfindung der Perspektive der Generierung von Raum-Narrativität, am italienischen Theater, der Académie française und den Orientierungen Reisender an Landkarten aufgezeigt. Das Ausklingen des monospatialen Raumkonzepts während des 20. Jahrhunderts, das durch eine neuerliche Dualität von realem und virtuellem Raum abgelöst wird, dokumentieren Überlegungen zur Körperbezogenheit der Produktion architektonischen Raums, zu Texträumen der mexikanischen und karibischen Literatur, den theoretischen Fundamenten von Geographie und Geschichte sowie zur städtischen Nachkriegs-Architektur und der Post-Wende-Jugendkultur.

      RaumErkundungen
    • Aurora

      • 331pagine
      • 12 ore di lettura

      Aurora, die römische Göttin der Morgenröte, steht nicht nur für einen Mythos, der Dichtung, Musik und Malerei, aber auch Philosophie und Politik seit der Antike als Motiv begleitet. Hinter Aurora verbirgt sich ein vielgestaltiger Indikator der Transformationen abendländischer Kultur, welcher über Epochengrenzen hinweg gültig bleibt und heute auch in Produktdesign und Medienwelt seine Wirkungen stets aufs Neue entfaltet. Beiträge aus Germanistik, Romanistik, Kunst- und Kulturwissenschaften beleuchten unterschiedlichste Facetten der faszinierend nachhaltigen Wandelbarkeit einer kulturellen Figur.

      Aurora