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Walahfrid

    1 gennaio 0808 – 18 agosto 0849
    Visio Wettini
    Carmina
    Die Alexandergeschichte Nach Strabo, Von A. Miller
    Das Leben des heiligen Gallus. Vita sancti Galli
    Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte
    De cultura hortorum
    • De cultura hortorum

      • 104pagine
      • 4 ore di lettura

      Walahfrids Hortulus ist die gegenwärtig bekannteste Dichtung der Karolingerzeit. Der Reichenauer Mönch und zeitweise Aachener Hofdichter Walahfrid Strabo (+ 849) schildert in 444 Versen 23 Gartenpflanzen, angefangen vom Salbei bis zur Rose. In Walahfrids gekonnten Hexametern, die im lateinischen Original und in deutscher Übersetzung erscheinen, wird mit wechselndem Schwerpunkt der Pflanzen Form, Farbe, Duft, Ertrag, Geschmack und medizinischer Wert geschildert. Die neue Edition beruht auf sechs Handschriften; zwei davon sind erstmals für eine Ausgabe herangezogen. Fünf der Handschriften sind glossiert; die älteste Schicht dieser Glossen ist in einem eigenen Apparat kritisch ediert.

      De cultura hortorum
    • Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte

      Vita Beati Galli - Vadianische Briefsammlung

      • 88pagine
      • 4 ore di lettura

      Die Publikation bietet einen unveränderten Nachdruck der 1890 erschienenen Originalausgabe, die sich mit der vaterländischen Geschichte auseinandersetzt. Sie umfasst die Vita Beati Galli sowie eine Sammlung von Briefen von Vadian, die wertvolle Einblicke in die historische Entwicklung und kulturellen Aspekte der Zeit gewähren. Der hochwertige Nachdruck ermöglicht es, diese bedeutenden Texte der Vergangenheit zu bewahren und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

      Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte
    • St. Gallen und sein Kloster zählen zum UNESCO Welterbe, doch über den Namenspatron des Ortes ist wenig bekannt. Dabei gibt es mehrere Beschreibungen über Leben und Wirken des heiligen Gallus, deren ausführlichste und kunstvollste der Reichenauer Mönch Walahfrid Strabo im 9. Jahrhundert verfasst hat. Diese wird hier mit einer neuen Übersetzung und ausführlicher Kommentierung vorgelegt. Sprachen: Deutsch, Latein

      Das Leben des heiligen Gallus. Vita sancti Galli
    • Dieser Band gibt den Blick frei auf die Anfänge der Literatur der Reichenau. Der Klosterlehrer Wetti gehört mit seiner 'Vita Sancti Galli' zu den kulturellen Pionieren, die im Inselkloster Reichenau als erste wagten, lateinisch zu schreiben. Der 'Durchbruch' kam 824/825 mit Heito und Walahfrid (geb. 807). Heito (Abt seit 806; 823 zurückgetreten) faßte eine visionäre Jenseitsreise, die Wetti kurz vor seinem Tod erlebte, in schlichter lateinischer Prosa zusammen; Walahfrid (noch nicht einmal 18 Jahre alt) ging daran, die 'Visio Wettini' in anspruchsvolle lateinische Verse zu gießen. So begann die Reichenau, ein Kloster zu werden, das jahrhundertelang lateinische Werke hervorbrachte. Hermann Knittel hat die Visio Wettini neu ediert, in deutsche Verse übersetzt und den Text durch Einführung und Erläuterung schwieriger Stellen erschlossen.

      Visio Wettini