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Ute Essegern

    Fürstinnen am kursächsischen Hof
    Sachsens heimliche Herrscher
    Unser Herbst 1989
    Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts
    • Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts

      Das Land am Meer in seinem Goldenen Zeitalter oder einen Schritt vor dem Abgrund?

      • 277pagine
      • 10 ore di lettura

      Wirtschaft, Kunst und Kultur in Pommern erlebten an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert eine nie wieder erreichte Blüte. Wie fragil diese Blütezeit war, zeigen die nachfolgenden Kriegsjahre. Dieser Band geht auf beide Phasen ein. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts erlebte Pommern sein Goldenes Zeitalter. Pommern an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert war sowohl ein blühendes Land als auch ein Reichsterritorium, das kurz vor der schwersten Katastrophe in seiner Geschichte stand. Auf den Gebieten der Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie der Justiz erlebte es in diesem Sammelband beschriebenen ca. 50 Jahren eine Blüte, die es seither nicht wieder erreicht hat. Vereint unter der Dynastie der pommerschen Greifen wurden diese friedlichen Jahrzehnte bestmöglich genutzt, um wirtschaftliche und kulturelle Erfolge zu erreichen, die sich in Bauwerken, Drucken und anderen Kulturgütern bis heute bewundern lassen. Eine funktionierende Justiz und eine Verwaltung auf der Höhe der Zeit sorgten für den Rahmen dieser Entwicklung. Doch das Aussterben des Greifengeschlechts fiel zusammen mit dem Dreißigjährigen Krieg, der das Land am Meer nachhaltig verwüstete. Pommerns Geschichte dieser Zeit zeigt, wie fragil friedliche Errungenschaften waren und sind.

      Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts
    • Unser Herbst 1989

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      Im Rückblick auf den Herbst 1989 wird deutlich, dass die Ostdeutschen etwas ganz Seltenes und überaus Kostbares in die deutsche Geschichte eingebracht haben: Die Menschen in Dresden, Leipzig und anderswo haben ihre Angst überwunden und mit Erfolg für Freiheit, Recht und Demokratie gekämpft. Zwanzig Jahre später droht die Erinnerung an die Friedliche Revolution zu verblassen. Deshalb haben wir 36 Personen – Prominente und Privatleute – gebeten, ihre Erlebnisse aus dieser Zeit aufzuschreiben; die Zeit, die zum Ende der Herrschaft der SED und schließlich zur Herstellung der deutschen Einheit führte. Eine reich bebilderte Chronik von Januar 1989 bis zum 3. Oktober 1990 rundet die persönlichen Erinnerungen ab. So ist ein Buch entstanden, das die Zeit festhält, die unser aller Leben so sehr verändert hat.

      Unser Herbst 1989
    • Das Buch stellt mit Texten u. a. von Reinhard Delau, Sabine Ebert und Ute Essegern die starken Frauen am Hofe der Wettiner vor und zeigt Ihre Einwirkung in Wirtschaft und Politik. Sie verfügten über mehr Einfluss als bisher bekannt - sei es beim Sammeln von Kunst, beim Erwerb von Grundstücken, bei der Sorge um Hilfsbedürftige oder bei der Gestaltung des höfischen Lebens. Sie sprachen Recht und sorgten für Ordnung im Land. Mit der Anbahnung von Ehen für die Kinder, Neffen und Nichten knüpften sie mit am Netz politischer Bündnisse. Erfahren Sie u. a. mehr über Jutta von Thüringen, die die bedrohte Mark Meißen rettete, Katharina von Mecklenburg, die zum Protestantismus übertrat oder Hedwig von Dänemark, die als Witwe politischen Einfluss hatte.

      Sachsens heimliche Herrscher
    • Fürstinnen am kursächsischen Hof

      • 524pagine
      • 19 ore di lettura

      Über Jahrhunderte spielten die Wettiner eine zentrale Rolle im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, insbesondere im mitteldeutschen Raum. Neben politischen und wirtschaftlichen Faktoren war eine gezielte Heiratspolitik entscheidend für ihren Einfluss. Die Ehefrauen der Wettiner hatten, abhängig von Herkunft und Persönlichkeit, zahlreiche Möglichkeiten zur Lebensgestaltung und Einflussnahme. Das Buch widmet sich diesem Thema und konzentriert sich auf die Zeit vor und während des Dreißigjährigen Krieges. Es beleuchtet die Biografien der Ehefrauen der sächsischen Kurfürsten Christian II. und Johann Georg I., insbesondere Hedwig von Dänemark, Sibylle Elisabeth von Württemberg und Magdalena Sibylla von Preußen. Die Lebensumstände und Konzepte dieser Frauen werden verglichen, wobei gezeigt wird, wie sie zu aktiven Gestalterinnen wurden und welche rechtlichen, räumlichen, familiären und politischen Faktoren dabei eine Rolle spielten. Die Fürstinnen verfügten über persönliche Einflussbereiche, die sie selbst wählten und nutzten. Ihr Wirken auf kulturellem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet, vor allem in der Heiratspolitik, ist unbestritten. Die Biografien verdeutlichen, dass die Geschichte Sachsens auch die Geschichte seiner Fürstinnen ist.

      Fürstinnen am kursächsischen Hof