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Gerlinde Pehlken

    Chinas Ming-Gräber
    Rote Dächer am Gelben Meer
    Bernhards Briefe
    • Bernhard Ruhstrat ist zwölf Jahre alt, als er von seinen Eltern auf das Deutsche Realgymnasium Tsingtau geschickt wird. Die oldenburgische Familie lebt in der Mitte Chinas in der Stadt Jiujiang, dort arbeitet sein Vater beim Kaiserlichen Chinesischen Seezoll. Im Januar 1908 begleitet ihn seine Mutter Marie auf dem Dampfer nach Shanghai. Von dort fährt er alleine mit einem Reichspostdampfer in das deutsche Schutzgebiet Tsingtau, hier gibt es neben der deutschen Schule ein Alumnat für die Jungen, deren Eltern in Ostasien leben und arbeiten.

      Bernhards Briefe
    • Nur 17 Jahre lang, von 1897 bis 1914, stand der nordchinesische Küstenabschnitt bei dem Fischerdorf Tsingtau als sog. „Schutzgebiet“ unter der Verwaltung des Deutschen Reiches. In dieser Zeit wurde für den Flotten- und Handelsstützpunkt eine europäische Musterstadt nach modernen städtebaulichen Gesichtspunkten angelegt, die noch heute die Millionenstadt Qingdao prägt. Die Landesbibliothek Oldenburg zeigt gemeinsam mit der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Oldenburg vom 19. September bis zum 2. November 2019 dazu eine Ausstellung. Ein Großteil der Exponate wurde noch nie öffentlich gezeigt. Daneben bieten Ausstellung und Begleitheft eine fundierte Einführung in die Entstehung des „Schutzgebietes“ und den Aufbau der Infrastruktur Tsingtaus.

      Rote Dächer am Gelben Meer
    • In der Zeit von 1368 bis 1644 regierten insgesamt 16 Kaiser das Reich der Mitte. In dieser Zeit war China nicht nur Prosperität und wirtschaftlicher Reichtum beschert, sondern auch eine reiche kulturelle Entfaltung. Die Autorin beschreibt diese Zeit eindrucksvoll und gibt nicht nur einen fundierten Einblick über die Entwicklung dieser Zeit und ihre Herrscher, sondern wirft auch einen Blick auf die Monumente und Grabanlagen, die Denkmäler ihrer Zeit bis heute geblieben sind.

      Chinas Ming-Gräber