Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der politischen Satire in „Der Moriz von Craûn“ und beleuchtet eine neu begründete alte These. Verfasst von Eva Willms und anderen, entstand die Arbeit im Wintersemester 2001/2002 im Rahmen eines Grundseminars zur älteren deutschen Sprache und Literatur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die Verbindung zwischen Literatur und Politik im Mittelalter und trägt zur Diskussion über die Relevanz der Satire in historischen Kontexten bei.
Reiner Scheel Ordine dei libri






- 2013
- 2008
Literarische Justizkritik bei Feuchtwanger, Musil, Wassermann und A. Zweig
- 251pagine
- 9 ore di lettura
- 2007
Die Studienarbeit analysiert die Willensmetaphysik in den spezifischen Abschnitten von Arthur Schopenhauers Werk „Die Welt als Wille und Vorstellung“. Sie beleuchtet die zentralen Ideen in den §§ 17 bis 21 sowie im Kapitel 18 und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit Schopenhauers Philosophie. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Proseminars an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfasst und erhielt die Note 2,0.
- 2007
E. T. A. Hoffmanns "Klein Zaches genannt Zinnober": Verwandlungen der Wirklichkeit
Feenreich - Aufklärung - "Entzauberung":
Die Forschungsarbeit analysiert das Feenreich sowie die Themen Aufklärung und Entzauberung im Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Verfasst im Sommersemester 2001 im Rahmen eines Seminars über E. T. A. Hoffmanns Gesamtwerk an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, bietet die Arbeit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den literarischen und kulturellen Aspekten des Werkes. Die Note 2,0 spiegelt die Qualität und Relevanz der Untersuchung wider.
- 2007
Die Studie untersucht das 11. Kapitel "Intuitive Erkenntnis" aus Bertrand Russells Werk und entstand im Rahmen eines Proseminars an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie bietet eine detaillierte Analyse der philosophischen Probleme, die Russell im 20. Jahrhundert behandelt hat. Mit einer Note von 1,7 reflektiert die Arbeit die Auseinandersetzung mit Russells Ansichten und deren Relevanz für die Philosophie. Die Untersuchung trägt zur vertieften Diskussion über intuitive Erkenntnis und deren Bedeutung in Russells Denken bei.
- 2007
Die Forschungsarbeit untersucht die rechtsgeschichtlichen und philosophischen Aspekte von Kleists Erzählung "Michael Kohlhaas". Sie wurde im Sommersemester 2001 im Rahmen eines Proseminars zu Kleist und Kant an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfasst und erhielt die Note 1,7. Die Analyse beleuchtet die komplexen Themen und Ideen, die Kleist in seiner Erzählung behandelt, und bietet Einblicke in die Verbindung zwischen literarischen und rechtlichen Fragestellungen.
- 2007
Die Studie untersucht die Komponentialsemantik und strukturelle Semantik im Kontext des öffentlichen Sprachgebrauchs. Verfasst im Wintersemester 2000/2001 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, beleuchtet sie linguistische Aspekte und deren Bedeutung in der Kommunikation. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 ausgezeichnet wurde, bietet einen tiefen Einblick in die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen der Semantik in der deutschen Sprache.
- 2007
Die Forschungsarbeit analysiert die Motive des 29. Kapitels in Theodor Fontanes Roman "Stechlin". Sie wurde im Sommersemester 2002 im Rahmen eines Hauptseminars zur neueren deutschen Literatur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfasst und erhielt die Note 1,3. Die Arbeit beleuchtet die Verbindung zwischen Fontanes Werk und dem historischen Kontext Preußens, wobei sie tiefere Einblicke in die Themen und Charaktere des Romans bietet.
- 2007
Die Studienarbeit analysiert die Herrschaftsaspekte und deren zeitgeschichtliche Bedeutung im mittelalterlichen Text "König Rother". Verfasst im Rahmen eines Hauptseminars an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, beleuchtet die Arbeit die komplexen Machtstrukturen und deren Relevanz für die damalige Gesellschaft. Mit einer Note von 1,0 reflektiert die Forschung die tiefgreifenden kulturellen und literarischen Kontexte, die den Text prägen.
- 2007
Die Forschungsarbeit untersucht den Ehediskurs in Johannes von Tepls Werk "Der Ackermann". Sie wurde im Sommersemester 2001 im Rahmen eines Proseminars an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfasst und zeichnet sich durch eine herausragende Note von 1,0 aus. Der Fokus liegt auf der Analyse der Themen und Argumentationsstrukturen, die in dem mittelalterlichen Text behandelt werden, und bietet somit einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen und literarischen Aspekte der Ehe im Kontext des Mittelalters.