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Elias Jammal

    Kulturelle Befangenheit und Anpassung
    Interkulturelle Kompetenz im Umgang mit arabischen Geschäftspartnern
    Aufwachen in der Welt
    Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft. H.1/2015
    The case method
    Trust and culture
    • Mutual trust is essential for both private and business relationships, requiring establishment and maintenance. In international business, the ability to build and sustain trust is a significant competitive advantage. However, there is limited understanding of the trust-building processes in intercultural contexts, particularly in the Arab world. This volume presents findings from qualitative research interviews, funded by the „Landesstiftung Baden-Württemberg“ and conducted by the Orient Institute for Intercultural Studies at Heilbronn University, focusing on trust in German-Arab business relationships. It explores differences in trust semantics and processes between German expatriates and Arab executives, as well as among Arab executives from Egypt, Qatar, Libya, and the UAE. The text examines factors influencing trust development at micro, meso, and macro levels, detailing the trust-building process based on interview insights. Additionally, it offers a typology of trust prototypes and discusses the cultural impacts on trust-building. The volume also includes a comprehensive intercultural trust-building training, featuring practical guidelines and role plays for trainers. By merging theory with practice, it provides valuable insights and recommendations for intercultural trainers, researchers, businesspeople engaged in German-Arab collaborations, and students in the field.

      Trust and culture
    • Wie könnte das Leben eines Palästinensers verlaufen, der seine Schulkarriere im Libanon als Versager begann und am Ende Philosophieprofessor in Deutschland wurde? Die Erzählung beginnt mit der Ankunft Nonos in Deutschland und unmittelbar danach – rückblickend – mit der Vertreibung seiner Eltern aus Palästina und deren Flucht in den Libanon. Teils humorvoll, teils in einer Mischung aus Ironie und Trauer werden Nonos Lebensstationen in Deutschland – sein Erlernen der deutschen Sprache, das Studium, zahlreiche Menschenbegegnungen, seine Aufenthalte in verschiedenen Ländern u. v. m. – beschrieben. Die Themen, um die es vor allem geht, sind das Sich-Entdecken, das Entdecken der Sprache und die Hintergründe und Perspektiven des Palästinakonflikts. Zentral ist aber auch die Entdeckung der Liebe: Kann man lieben, wenn man sich nicht ansatzweise versteht? Wohl ja, nur eben anders. Der Titel 'Aufwachen in der Welt' ist also Programm. Das Buch soll nicht nur das bewirken, worauf manche Buchautoren hoffen: Nämlich den Leser in eine Welt zu versetzen, von wo aus er sich und seine eigene Welt anders sehen bzw. verstehen kann. Es soll darüber hinaus denjenigen Hoffnung geben, die sich aufgrund widriger Herkunftsumstände im Unglück wähnen – getreu dem Satze Brechts: Frage nicht, was man aus dir gemacht hat, frage lieber, was du aus dem gemacht hast, was man aus dir gemacht hat.

      Aufwachen in der Welt
    • Fixierte und übergeneralisierte Meinungen gegenüber Vertretern der arabischen Kultur sind in der Praxis häufig unerkannte Barrieren einer erfolgreichen Kooperation mit arabischen Geschäftspartnern. In einem detaillierten und umfangreichen Trainingsprogramm für Fach- und Führungskräfte werden sowohl kritisch verlaufende Interaktionen thematisiert als auch Lernblöcke zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz in der arabisch-islamischen Welt aufgeführt. Darüber hinaus bietet das Buch eine verständliche Einführung in die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den arabischen Ländern. Das Buch wendet sich an alle, die an Forschung und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften für den arabisch-islamischen Raum interessiert sind.

      Interkulturelle Kompetenz im Umgang mit arabischen Geschäftspartnern
    • Kulturelle Befangenheit und Anpassung

      Deutsche Auslandsentsandte in arabisch-islamischen Ländern

      • 191pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Entsendung deutscher Unternehmensmitarbeiter in arabisch-islamische Länder wurde bislang in der Forschung kaum thematisiert, und Orientierungshilfen für die Teilnehmer an Auslandseinsätzen in diesen Ländern fehlen. Der vorliegende Band präsentiert theoretische Ausführungen zu Kultur, kultureller Gebundenheit, Befangenheit und Kommunikationsstilen in kulturellen Überschneidungssituationen. Er gibt eine Einführung in den arabisch-islamischen Raum und bietet eine Beschreibung Ägyptens, Jordaniens und Marokkos. Auf der Basis einer Befragung wird untersucht, wie Entsandte deutscher Betriebe ihre Situation in diesen drei Ländern erleben, wie sie die Kultur des Gastlands wahrnehmen und beurteilen, mit welchen kulturellen Problemen sie konfrontiert sind und wie sie damit umgehen. Es zeigt sich, dass die meisten Auslandsentsandten die kulturelle Homogenität überbetonen und kulturell befangen sind. Sie passen sich einseitig an und vermeiden so das Aushandeln von Praktiken und Regeln für die Zusammenarbeit mit den Einheimischen.

      Kulturelle Befangenheit und Anpassung
    • Kultur und Interkulturalität

      • 201pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes wollen einen Beitrag zur Etablierung eines Diskurses zwischen der Philosophie und der interdisziplinär und praktisch orientierten interkulturellen Kommunikation leisten. Damit sollen Begriffe, Annahmen und Methodik der interkulturellen Kommunikation geschärft und ihre Interdisziplinarität verbessert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der philosophischen Auseinandersetzung mit Fragen der interkulturellen Kommunikation und der Interkulturalität. Denkansätze der interkulturellen und der komparativen Philosophie werden aus der Perspektive der interkulturellen Kommunikation und der Interkulturalität dargestellt. Der interdisziplinäre Diskurs wird durch Beiträge der Neuro- und Religionswissenschaften abgerundet.

      Kultur und Interkulturalität
    • Vertrauen im interkulturellen Kontext

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      Die Interkulturalität des Phänomens Vertrauen fand bislang in den Kulturwissenschaften relativ wenig Beachtung. Eine Tagung des Orient Instituts für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006 diente als „Kick-off“ zu dem von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekt „Determinanten deutsch-arabischer Vertrauensbildung“. Es wurden Empfehlungen für die Vorgehensweise des Forschungsprojekts erarbeitet und mögliche Konzepte interkulturellen Vertrauens diskutiert. In diesem Band werden theoretische, methodische sowie kulturraumbezogene Ansätze und Studien vorgestellt. Der Kulturraumbezug umfasst arabische, chinesische, französische, polnische, russische und tschechische Kollektive. Abschließend präsentiert der Herausgeber die vorläufigen Ergebnisse des Forschungsprojekts.

      Vertrauen im interkulturellen Kontext