Inspired by real-world applications, the connection location-allocation problem is an exciting and multi-faceted problem in location theory. Modeling the transportation of goods, we are given flows between existing facilities. Each flow must pass a connection facility which may, e. g., represent a transshipment terminal or a processing facility. In order to minimize the total transportation costs, we are interested in finding favorable locations of these connection facilities and low-priced allocations of the flows. This location problem represents the central subject matter of this work which is composed of three parts: theoretical analysis, solution methods, and model extensions. In order to derive very general results, we principally consider location problems in the multi-dimensional space with abstract cost functions. The theoretical analysis and the development of solution methods is based on a general class of multi-facility location problems. For this reason, the results can be transferred to a wide variety of related biconvex optimization problems ranging from applications in cluster analysis to image registration.
Martin Bischoff Libri






Im Jahr 1925 verschwindet der Pionier Percy Fawcett auf der Suche nach der Kristallstadt Manoa im brasilianischen Regenwald. 2012 entdeckt Historikerin Dr. Andrea Braun seine Tagebuchaufzeichnungen. 2013 führt Abenteurer Lennard Larson eine Expedition in das unerforschte Mato Grosso, wo sie auf unbekannte Gefahren stoßen.
Die Pandemie offenbart das wahre Gesicht der Menschheit, das sowohl das Gute als auch das Böse zeigt. In einer Nacht erleben drei Menschen ihre schlimmsten Albträume und erkennen, dass das, was folgt, noch schlimmer ist. Mit Illustrationen von Anna Severynovska.
Wenn Träume töten … Ein alter Mann und sein Enkel landen im selben Traum. In dem Traum folgen sie dem verzweifelten Hilferuf eines Kindes. Bald schon erkennen sie, dass es neben unserer realen Welt auch eine Traumwelt gibt, die nicht minder real ist, wir nur vergessen oder verlernt haben, sie zu leben. Doch je näher sie dem Kind kommen, desto näher kommen sie auch dem nebulösen Wesen, in dessen Gewalt sich das Kind befindet. Und das Wesen will ihren Tod – in beiden Welten. Jede Nacht kann ihre letzte sein, denn mit den Träumen kommt der Tod. Der Tod schläft nicht, aber er träumt … Angst vorm Einschlafen? Nein? Das wird sich ändern! Mit Illustrationen von Anna Severynovska.
Wir schreiben den 14. November des Jahres 1396. Ein schwerer Herbststurm wütet über der Nordsee. Auf der Insel Langeoog wird eine geheimnisvolle Kiste angespült. Die junge Fischertochter Josefine gelangt in Besitz der Kiste, nicht ahnend, dass sie neben einem unermesslichen Schatz auch ein uraltes Geheimnis enthält. Ein Geheimnis, für das schon seit Jahrhunderten gemordet wurde. Während Josefine noch über den Inhalt der Kiste grübelt, hat das Böse bereits ihre Spur aufgenommen, denn die Jagd nach dem goldenen Kreuz hat bereits begonnen!
Unendlich lange fünfundzwanzig Jahre hat Bruno Traber im Gefängnis Santa Fu gesessen. Jetzt ist er zurück in Hamburg St. Georg. Getrieben von der Frage, was in jener längst vergangenen Nacht, die nicht nur sein Leben zerstört hat, tatsächlich geschehen ist, beginnt er eine gefährliche Suche in der Vergangenheit. Eine mörderische Jagd nimmt ihren Lauf. Brutal, tödlich und erbarmungslos. Doch irgendwo in den nächtlichen Schatten im Hafen verbirgt sich eine schreckliche Wahrheit.
Der Autor untersucht die Bedeutung von Kultur und Kulturaktivitäten für Studierende im Rahmen ihrer akademischen und persönlichen Entwicklung, insbesondere im Kontext der aktuellen Hochschulreformdebatte. Dabei wird eine tiefgehende Analyse der Studierenden, die an kulturellen Aktivitäten teilnehmen, im Vergleich zur allgemeinen Studierendenschaft präsentiert. Es zeigen sich signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede in den Motivationen und Erwartungen der Teilnehmenden. Am Beispiel der Bochumer Studentischen Kulturoperative (boSKop) wird deutlich, dass Studierende durch Kulturaktivitäten wichtige Impulse zur Persönlichkeitsbildung und -findung erwarten, die ihnen an Massenuniversitäten oft fehlen. Besonders hervorgehoben werden Schlüsselqualifikationen wie Flexibilität, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz, die in diesen Aktivitäten gefördert werden. Zudem bieten Kulturaktivitäten den Studierenden die Möglichkeit, ihr kreatives Potential auszuleben, was im Studium oft nicht möglich ist. Die empirische Sozialforschung wird durch eine detaillierte Beschreibung des Forschungsablaufs und eine umfassende Betrachtung methodischer Aspekte ergänzt. Die Anwendung von cluster- und diskriminanzanalytischen Verfahren ist ein zentraler Bestandteil der statistischen Analyse. Die Ergebnisse sind weitgehend auf andere Universitäten übertragbar.