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Alexander Lenger

    Die Promotion
    Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus
    Studentische Mitarbeiter-innen
    Die Wissenschaftssoziologie Pierre Bourdieus
    Soziologie Jahrgang 43. Heft 4
    Understanding the dynamics of global inequality
    • Despite the fact that the globalization process tends to reinforce existing inequality structures and generate new areas of inequality on multiple levels, systematic analyses on this very important field remain scarce. Hence, this book approaches the complex question of inequality not only from different regional perspectives, covering Africa, Asia, Europe, Latin and Northern America, but also from different disciplinary perspectives, namely cultural anthropology, economics, ethnology, geography, international relations, sociology, and political sciences. The contributions are subdivided into three essential fields of research: Part I analyzes the socio-economic dimension of global exclusion, highlighting in particular the impacts of internationalization and globalization processes on national social structures against the background of theoretical concepts of social inequality. Part II addresses the political dimension of global inequalities. Since the decline of the Soviet Union new regional powers like Brazil, China, India and South Africa have emerged, creating power shifts in international relations that are the primary focus of the second part. Lastly, Part III examines the structural and transnational dimension of inequality patterns, which can be concretized in the rise of globalized national elites and the emergence of multinational networks that transcend the geographical and imaginative borders of nation states.

      Understanding the dynamics of global inequality
    • Die Wissenschaftssoziologie von Pierre Bourdieu bildet den Kern seines soziologischen Gesamtwerks. Diese Einführung präsentiert Bourdieus wissenschaftssoziologisches Werk erstmals systematisch und hebt den bedeutenden Beitrag seiner Sozialtheorie zur modernen Wissenschaftsforschung hervor. Es wird aufgezeigt, wie Bourdieus Wissenschaftstheorie und erkenntnistheoretische Kritik mit seiner soziologischen Analyse des wissenschaftlichen Feldes verknüpft sind. Diese Synthese begründet die öffentliche und politische Intervention von Soziolog*innen und Intellektuellen. Der Inhalt umfasst Bourdieus Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, das wissenschaftliche Feld, den Gebrauch der Wissenschaft sowie seine Rolle in der modernen Wissenschaftssoziologie und Wissenschaftsforschung. Die Zielgruppen sind Studierende und Lehrende der Soziologie, Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie der Wissenschaftssoziologie und Science and Technology Studies. Auch Studierende und Lehrende der Wissenschafts- und Hochschulforschung profitieren von dieser Einführung. Die Autoren, Dr. Alexander Lenger und Philipp Rhein, bringen umfangreiche Erfahrung aus ihren Positionen an verschiedenen Universitäten und Instituten mit, was die Relevanz und Tiefe des Themas unterstreicht.

      Die Wissenschaftssoziologie Pierre Bourdieus
    • Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus

      Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven

      • 412pagine
      • 15 ore di lettura

      Der Sammelband widmet sich theoriegeschichtlich, methodologisch und interdisziplinär dem Konzept des Habitus von Pierre Bourdieu. Im ersten Teil werden die philosophischen und sozialwissenschaftlichen Hauptquellen und Ursprünge des Begriffs in jeweils eigenen Beiträgen herausgearbeitet. Mit diesem vertieften Verständnis werden Potenziale erschlossen, die das Habituskonzept für zukünftige theoretische und empirische Forschung bereithält. Daran anschließend stellt ein zweiter Teil die bisher einflussreichsten Ansätze der empirischen Habitusanalyse vor. Im dritten Teil schließlich wird aufgezeigt, wie das Habituskonzept in verschiedenen Fachdisziplinen zur Anwendung kommt und zur Klärung sowohl fachinterner als auch interdisziplinärer Fragestellungen beitragen kann. Hierzu werden aktuelle fachspezifische Diskussionen aufgegriffen und aus Bourdieu’schem Blickwinkel analysiert. Die Beiträge des Bandes zeigen, dass Bourdieu mit der Habitus-Feld-Theorie eine allgemeine Theorie konflikthafter Differenzierung vorgelegt hat, die nicht nur Mikro- und Makroebene verbindet, sondern ihren wissenschaftlichen Wert darüber hinaus für verschiedenste Disziplinen, analytische Ebenen und soziale Phänomene unter Beweis stellt.

      Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus
    • Die Promotion

      • 143pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Frage nach der sozialen Herkunft von Akademikern ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Sozial- und Bildungsforschung geworden. Promovierende hingegen finden kaum Berücksichtigung. Die soziale Herkunft von Doktoranden/innen an deutschen Universitäten ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Es wurden über 1800 Doktoranden und Doktorandinnen aus 92 verschiedenen Fächern zum Ausbildungsverlauf und ihrer biografischen Situation befragt. Dabei zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit für den Erwerb eines Doktortitels weniger auf der individuellen Leistungsfähigkeit oder persönlichen Qualifikation beruht, sondern maßgeblich durch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen des Elternhauses bestimmt wird.

      Die Promotion