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Malte Steinbrink

    Armut und Tourismus in Windhoek
    Afrika in Bewegung
    Translokale livelihoods und ländlicher Strukturwandel in Subsahara-Afrika
    Superhero Comics
    Sponsoringmanagement im Hinblick auf Imagezielsetzungen vor dem Hintergrund der Fussball WM 2006
    Touring Katutura!
    • Touring Katutura!

      Poverty, Tourism, and Poverty Tourism in Windhoek, Namibia

      Guided sightseeing tours of Katutura, a former township in Windhoek, have been available since the mid-1990s, marking an early integration of city tourism into the trend of utilizing impoverished urban areas for tourism. This practice, often labeled as “slum tourism” or “poverty tourism,” has sparked media attention and public debate, evolving into a significant area of academic inquiry. The study presented in this book emerges from a project by the Institute of Geography at the University of Osnabrueck, Germany, and serves as the first empirical case study of township tourism in Namibia. It examines four key aspects: the emergence and market structure of township tourism in Windhoek; tourists' expectations, representations, and perceptions of the township and its residents; local residents' views on township tourism; and the economic impacts and potential poverty alleviation associated with this form of tourism. The research aims to contribute empirically to the discourse surrounding the tourism-poverty relationship and enhance understanding of urban poverty tourism as a global phenomenon.

      Touring Katutura!
    • Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse des Sponsorings im Sport, beginnend mit einer klaren Einführung in das Thema. Ein zentrales Augenmerk liegt auf den zwei Hauptzielen des Sponsorings: der Steigerung der Bekanntheit und dem Imagetransfer. Zunächst wird der Zusammenhang dieser Ziele erörtert, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung ihrer individuellen Aspekte. Die Dissertation vermittelt somit wertvolle Erkenntnisse über die strategische Bedeutung von Sponsoring im Sportmanagement und beleuchtet die relevanten Grundlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

      Sponsoringmanagement im Hinblick auf Imagezielsetzungen vor dem Hintergrund der Fussball WM 2006
    • Superhero Comics

      • 376pagine
      • 14 ore di lettura

      Introduction Historical Overview Social and Cultural Impact Key Texts Critical Uses Resources Appendix Glossary of Terms Index

      Superhero Comics
    • Afrika in Bewegung

      Translokale Livelihoods und ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika

      Es ist an der Zeit, Wanderungsbewegungen sowie raumüberspannende Netzwerkbeziehungen als Normalität der Lebenswirklichkeit in afrikanischen Gesellschaften anzuerkennen. Malte Steinbrink und Hannah Niedenführ plädieren für eine translokale Betrachtungsweise von sozialem Wandel und zeigen: Die Translokalität der Existenzsicherung prägt nicht nur das Leben einer halben Milliarde Menschen auf dem Kontinent - sie wirkt sich auch immer deutlicher auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort aus. Mithilfe eines handlungszentrierten Konzepts analysieren sie die Einflüsse translokaler Livelihoods auf zahlreiche Aspekte des ökonomischen, ökologischen und sozialen Wandels in ländlichen Räumen. Die Studie leistet so einen wichtigen Beitrag nicht nur zur Forschung, sondern ebenso zur Politik und Praxis der Entwicklungszusammenarbeit.

      Afrika in Bewegung
    • Armut und Tourismus in Windhoek

      Eine empirische Studie zum Townshiptourismus in Namibia

      Seit Mitte der 1990er Jahre werden in Windhoektouristische Besichtigungstouren durch das ehemalige Township Katutura angeboten. Damit war der Städtetourismus in der namibischen Hauptstadt recht früh Teil eines Trends, der zu Beginn desselben Jahrzehnts – ausgehend vom Nachbarland Südafrika – einsetzte: die touristische Inwertsetzung städtischer Armutsviertel. Dieses häufig als „Slum- oder Armutstourismus“ bezeichnete Phänomen sorgt seit seiner Entstehung nicht nur für einiges mediales Aufsehen und eine öffentliche Empörung, sondern das Global Slumming wird in den letzten Jahren auch immer mehr zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Der Slumtourismus bietet den Anlass neu über das Verhältnis von Armut und Tourismus im weltgesellschaftlichen Kontext nachzudenken. Diese Publikation ist das Ergebnis eines Studienprojekts des Instituts für Geographie der Universität Osnabrück. Sie ist die erste umfangreichere empirische Fallstudie zum Townshiptourismus in Namibia.

      Armut und Tourismus in Windhoek
    • Soziale Netzwerkanalyse für HumangeographInnen

      Einführung in UCINET und NetDraw in fünf Schritten

      In den Sozialwissenschaften profiliert sich derzeit eine disziplinübergreifende Netzwerkforschung, die sich durch eine relationale Theorieperspektive auszeichnet. Die empirische Forschung greift dabei vermehrt auf das Methodenrepertoire der Social Network Analysis (SNA) zurück. Für die Humangeographie kann der soziologische Blick der Netzwerkforschung auf unterschiedliche Weise um „Raumbezüge“ ergänzt und in verschiedenen Forschungsfeldern zur Anwendung gebracht werden. Trotz ihres vielfältigen Potenzials nimmt die SNA in der geographischen Methodenausbildung in Deutschland bisher einen eher untergeordneten Stellenwert ein. Dieses Buch richtet sich an Studentinnen und Studenten, die sich für (humangeographische) empirische Netzwerkforschung interessieren und einen einfachen Einstieg suchen. Es führt verständlich in zentrale Fachbegriffe der SNA und die grundlegenden Funktionen der Analyse-Software UCINet ein. Von der Dateneingabe und -aufbereitung, über die Visualisierung bis hin zu netzwerkanalytischen Berechnungen werden die ersten Schritte vorgestellt und nachvollziehbar erläutert.

      Soziale Netzwerkanalyse für HumangeographInnen
    • Leben zwischen Land und Stadt

      Migration, Translokalität und Verwundbarkeit in Südafrika

      • 450pagine
      • 16 ore di lettura

      „Willkommen auf dem Kontinent der Zukunft: Afrika!“ titelt die WELT AM SONNTAG am 20. Mai 2007 anlässlich des Afrika-Forums der Weltbank in Berlin. Die Ausgabe enthält Schlagzeilen wie „Wie eine unterschätzte Weltregion durch Reformen und Lebensmut den Wandel schafft“ und „Afrika erlebt ein kleines Wirtschaftswunder“. Umrahmt wird die Headline von einer Giraffe und einer lächelnden Frau in traditioneller Kleidung mit einem Mobiltelefon. Es ist erfreulich, dass der negative Klang des kollektiven „Grabgesangs“ auf Afrika durch positivere Töne unterbrochen wird. Dennoch wäre es unangemessen, die Globalisierung aufgrund der durch hohe Rohstoffpreise induzierten Wachstumsraten unkritisch zu loben. Die Realität bleibt, dass die meisten Menschen in Afrika im Alltag nicht von Hunger oder Krieg bedroht sind, jedoch ist das Ausmaß und die Auswirkung der Armut gravierender als auf anderen Kontinenten. Diese Situation wird sich voraussichtlich auch in naher Zukunft trotz oder wegen der Globalisierung nicht ändern.

      Leben zwischen Land und Stadt