Thorsten Zellers „Geschichten aus dem Zug“ zwischen zwei Buchdeckeln. „Lyrik für Kopf und Koffer“ steht vorne drauf. Und ganz viel Unterhaltsames, Tiefgehendes, sprachliche Unvorhersehbares und trotzdem rhythmisch Gereimtes steht drin. Augenblicke in Wortbildern, die auf Satzbauschienen rollen, wie das Wetterauer „r“. Rasante, bühnenbewährte Lyrik mit Stil. Gedichtet, aber nicht erdichtet, also echt passiert. Fast alles. Dazu etwas Unsinn. Alles mit Sinn.
Thorsten Zeller Libri






Die Studienarbeit analysiert die Produktpolitik in Breitensportvereinen und beleuchtet deren Bedeutung für das Marketing. Anhand von Fallstudien und theoretischen Ansätzen wird aufgezeigt, wie Sportvereine ihre Angebote gestalten und vermarkten können, um sowohl Mitglieder zu gewinnen als auch die Bindung zu stärken. Die Arbeit bietet praxisnahe Empfehlungen und diskutiert die Herausforderungen, mit denen Sportvereine konfrontiert sind, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein. Die hohe Note reflektiert die fundierte Analyse und die Relevanz des Themas für das Sportmanagement.
Das ist alles nur 'ne Ph(r)ase
Kopffilme für Eltern als Pausen.
Inspiration durch Menschen sowie Reime, Rhythmus und überraschen-de Wendungen unserer Sprache sind Kern dieser 21 Geschichten vom selt-samsten Wesen der Welt. Der Friedberger Thorsten Zeller bietet das sprachlich Meisterliche. Seine Lyrik holt die Leser ab und zeigt Lösungen, statt nur klagende Bilder zu zeichnen. Sie entführt ein-fach für ein paar unserer kostbaren Minuten zu einem Besuch im Kopf-kino. Auf dem Programm stehen dabei kritische Blicke auf Technik-wahn, Alkohol, Müllberge, Integra-tion und immer wieder der Umgang von Menschen mit einander und der Welt.
„Eigentlich stehe ich ja nicht auf Reime, aber Deine Geschichten sind anders…“ (ein treuer Fan, 2013) Was habe ich hier in der Hand? 24 Geschichten. Für die ganze Familie. Im gereimten Plauderton. Plus Bonustrack! Plus Bilder!! Plus Hörbuch!!! Gibt es auch ein Thema? Es geht um Ente, Mücke, Fledermaus und Nachbarn aus dem Hinterhaus. Kleine Stücke aus der Welt, in der wir mit unseren Kindern leben. Wann soll ich das lesen? Entstanden sind die Geschichten als Adventskalender. Die gehen aber auch im Sommer. Mit der Familie am Kamin. Im Zug. Als Gute-Nacht-Geschichte oder am Tag. Gemeinsam mit Freunden nach dem Poetry Slam. Da gilt: flexibel sein.