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Wolfgang Holzer

    Einführung in das österreichische Sportrecht
    Gestaltungsmöglichkeiten bei Ende des Arbeitsvertrags
    Strukturfragen des Betriebsvereinbarungsrechts
    Arzt- und Arzneimittelhaftung in Österreich
    Die Rechte des Arbeitnehmers bei Insolvenz
    Therapie der Nerven - und Geisteskrankheiten
    • Zahlreiche Änderungen im Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz haben eine Neubearbeitung dieses Kommentars erforderlich gemacht. Das Gesetz berücksichtigt, dass Arbeitnehmer bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche auf Arbeitsentgelt benachteiligt sind im Vergleich zu anderen Gläubigern, da ihre Ansprüche oft ihre Existenzgrundlage sichern. Daher vertritt die öffentliche Hand die Interessen der Arbeitnehmer im Insolvenzverfahren. In den letzten Jahren wurden bedeutende Novellen im Insolvenzrecht verabschiedet, die auch das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz betrafen. Diese Änderungen zielen darauf ab, Unternehmenssanierungen zu erleichtern und den IAG-Fonds vor überzogenen Sicherungsansprüchen zu schützen. Der Kommentar gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil behandelt das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, der zweite die Konkursordnung und die Ausgleichsordnung. Im dritten Teil sind alle relevanten Rechtsquellen, einschließlich der EU-Insolvenzrichtlinie, zusammengetragen. Das Werk bietet ein umfassendes Stichwortregister und ein detailliertes Inhaltsverzeichnis. Der prägnante Kommentar ist besonders für Fachleute von Bedeutung, aber auch für Betroffene ein wertvoller Leitfaden durch die komplexe Materie.

      Die Rechte des Arbeitnehmers bei Insolvenz
    • Gerade im Arbeitsrecht haben der gerichtliche und der außergerichtliche Vergleich in der Praxis eine ganz besondere Bedeutung. Zentral ist dabei die Frage einerseits nach der arbeitsrechtlichen Zulässigkeit und Wirksamkeit eines solchen Vergleichs und andererseits - mindestens genauso wichtig in der Praxis - die Frage der damit verbundenen Lohnnebenkosten, also ob und Umfang einer allfälligen Lohnsteuer- und Beitragspflicht.

      Gestaltungsmöglichkeiten bei Ende des Arbeitsvertrags
    • Die vorliegende Einführung erörtert in Kürze die wesentlichen Rechtsfragen der amateurmäßigen und professionellen Ausübung von in Österreich stark verbreiteten Sportarten auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts, des Europarechts, des Arbeits- und Sozialrechts, des Sachenrechts, der zivil- und strafrechtlichen Haftung sowie des Wirtschafts- und Steuerrechts.

      Einführung in das österreichische Sportrecht
    • Das Buch, das sich an Richter, Rechtsanwälte, Bildungseinrichtungen der Interessenvertretungen sowie Studenten richtet, soll einerseits der arbeitsrechtlichen Praxis eine schnelle Orientierung über die bedeutendere Rechtsprechung der jüngeren Zeit bieten, andererseits aber vor allem Studienzwecken dienen. Im Zentrum der Darstellung steht deshalb der jeweils entschiedene Sachverhalt, der den Leser zu eigener juristischer Denkarbeit anregen soll. Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Fall ermöglicht eine umfassende Angabe von Entscheidungsfundstellen, die auch Hinweise auf allfällige Entscheidungsbesprechungen geben.

      Case book Arbeitsrecht
    • Das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz (AVRAG) verdankt seine Entstehung der Teilnahme Österreichs an der europäischen Integration. Im Zuge dieses Vorgangs mußte eine Reihe von arbeitsrechtlichen Vorschriften der EU aus deren Sekundärrecht in die innerstaatliche Rechtsordnung transferiert werden. Dabei wurden jene arbeitsrechtlichen Bestimmungen, die für weitgehend alle Arbeitnehmergruppen gelten sollen, im AVRAG zusammengefaßt. Entsprechend heterogen sind die Inhalte des AVRAG. Die behandelten Themen reichen vom Betriebsübergangsrecht bis hin zu Fragen des internationalen Privatrechts, des individuellen Kündigungsschutzes oder der schriftlichen Aufzeichnung von Arbeitsverträgen. Das vorliegende Werk kommentiert die einzelnen Bestimmungen des AVRAG unter Berücksichtigung des europarechtlichen Hintergrundes. Die einschlägigen Lehrmeinungen und die bisher eingegangenen Gerichtsentscheidungen sind eingearbeitet.

      Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz