Photographie, Malerei und visuelle Wahrnehmung bei Theodor Fontane
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Die Studie beleuchtet die bisher vernachlässigte Rolle der Photographie in den Romanen von Theodor Fontane, die als zentrales Bildmedium des 19. Jahrhunderts gilt. Sie untersucht, wie die Photographie die Wahrnehmung beeinflusste und ergänzt die bestehende Forschung zu Gemälden, Spiegeln und Fensterblicken. Durch eine medienästhetische Perspektive wird ein neues Verständnis für Fontanes Umgang mit Bildern und Visualität eröffnet, und es wird aufgezeigt, wie diese Elemente seine literarischen Werke prägen.
