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Heinrich C. Kuhn

    Philosophie der Renaissance
    Venetischer Aristotelismus im Ende der aristotelischen Welt
    Ideal constitutions in the Renaissance
    • 2014

      Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser „Philosophie der Renaissance“ (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgeschichtlichen Situation aus und stellen jeweils relevante Texte und deren Voraussetzungen, Kontexte und Wirkungen vor. So kommt die Philosophie dieser Zeit in ihrer Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit in den Blick. Dr. Heinrich C. Kuhn ist akademischer Geschäftsführer des Seminars für Geistesgeschichte und Philosophie der Renaissance der Ludwig-Maximilians-Universität München.

      Philosophie der Renaissance
    • 2009

      This volume contains nine papers on various texts and aspects concerning discussions of ideal constitutions in the renaissance, dealing with the various genres of texts used for these discussions, their contexts, and the themes and aspects these constitutions and discussions have in common and in which they differ. The papers deal with some of the more famous texts and authors from the period (e. g. Machiavelli, Morus, Harrington) as well as with traditionally less frequently studied authors and texts in this context (including i. a. texts by Donato Gianoti, Justus Lipsius, and Laurentius Paulinus Gothus). This collection of essays is the result of an interdisciplinary Munich 2006 conference.

      Ideal constitutions in the Renaissance
    • 1996

      Cesare Cremonini, lange Jahre Philosophieprofessor an der Universität Padua, ist heute primär als derjenige bekannt, der sich weigerte, durch Galileis Fernrohr zu blicken. Die Arbeit untersucht Cremoninis Umfeld, sein Leben und sein Denken. Die wohlbegründete und nachvollziehbare Rationalität der Philosophie Cremoninis wird anhand der Untersuchung exemplarischer Themen seiner Naturphilosophie aufgezeigt. Es folgen Kapitel zum universitären Aristotelismus nach Cremonini, zum Gegensatz von «alter» und «neuer» Wissenschaft von der Natur, und zu dem, was Philosophiegeschichtsschreibung leisten kann und soll. Editionen von Texten Cremoninis und von Archivalien sowie ein ausführliches Verzeichnis der Werke Cremoninis und eine Bibliographie schließen die Arbeit ab.

      Venetischer Aristotelismus im Ende der aristotelischen Welt