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Michaela Breil

    Das Haus der Geschichte Dinkelsbühl
    Mozarts Modewelten
    Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" und die Pressepolitik Bayerns
    Verführerisch
    Die Bettler kommen!
    • Die Bettler kommen!

      Begleitbuch zur Ausstellung im Kinderzech'-Zeughaus Dinkelsbühl

      • 56pagine
      • 2 ore di lettura

      Im Fokus steht die Darstellung von Armut und Fürsorge in der Reichsstadt Dinkelsbühl während des Dreißigjährigen Krieges. Die Dinkelsbühler Armenfürsorge wird beleuchtet, ergänzt durch die eindrucksvollen Radierungen des Künstlers Jacques Callot, die als Inspirationsquelle für die Kostüme einer neuen Bettlergruppe bei der Kinderzeche dienen. Eine Sonderausstellung zeigt 15 Blätter dieser Serie aus der Staatlichen Grafischen Sammlung München und thematisiert das Bettlerwesen sowie die Hintergründe der Kostümherstellung und die Mitglieder der Gruppe.

      Die Bettler kommen!
    • Verführerisch

      Studien zur Konsumgeschichte des Strumpfes in Deutschland

      "Strümpfe - für die einen lediglich ein funktionales Kleidungsstück, für die anderen jedoch ein textiles Accessoire, das hocherotisch aufgeladen ist. Vor allem am weiblichen Bein beflügeln Strümpfe seit Jahrhunderten die Fantasie der Betrachter - ein Umstand, den die Werbung im Zeitalter des Kapitalismus zu nutzen weiß. Die Kulturwissenschaft verortet Strümpfe im Spannungsfeld von Erotik und Moral, in dem die tiefere Dialektik von Verbergen und Zeigen wirksam ist. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge fragen nach Vertrieb, Marketing, Werbestrategien, Moden, Körper- und Geschlechterbildern, moralischen Tabus, literarischen Verarbeitungen und filmischen Thematisierungen dieses so attraktiven Kleidungsstücks und erlauben damit einen instruktiven Einblick in eine bis dato nur wenig erforschte deutsche Konsumgeschichte."--Page 4 of cover

      Verführerisch
    • Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" und die Pressepolitik Bayerns

      Ein Verlagsunternehmen zwischen 1815 und 1848

      Die „Allgemeine Zeitung“, herausgegeben von den Stuttgarter Verlegern Johann Friedrich Cotta und Georg von Cotta, entwickelte sich im 19. Jahrhundert zur bedeutendsten europäischen Zeitung. Der Standort in Augsburg, mit seinen günstigen Verkehrsanbindungen, und die Privilegien des bayerischen Königs trugen dazu bei. Der Verlag war ein Wirtschaftsunternehmen, das Rentabilität anstrebte und gleichzeitig hochwertige Informationen bieten wollte. Die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung im Vormärz und die bayerische Pressepolitik, geprägt von Vorzensur, erforderten die Kooperation der Redakteure mit den Zensurbehörden. Die Verleger und ihre Mitarbeiter mussten ständig die Grenzen der erlaubten Berichterstattung ausloten, um das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken und die Abonnentenzahl bis 1848 zu steigern. Verbotene Artikel waren an der Tagesordnung, ein Verbot der Zeitung selbst durfte jedoch nicht riskiert werden. Die intensiven Kontakte zwischen Redakteuren und Zensoren werden erstmals beleuchtet. Zudem wird eine Sozialgeschichte der Zensoren skizziert und der Arbeitsalltag in der Redaktion zwischen Zensur und dem Anspruch, eine 'liberale' Zeitung zu schaffen, beschrieben. Die wirtschaftliche Situation des Verlags wird in Bezug zur bayerischen Pressepolitik untersucht, und die Zensur zwischen 1815 und 1848 zeigt die Abhängigkeit der Zeitung von der europäischen Politik und die gravierenden Schwankungen, denen sie unterl

      Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" und die Pressepolitik Bayerns
    • Mozarts Modewelten

      Beiträge zur Wahrnehmungs- und Kleidungsgeschichte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

      Im Jahr 2019 feiert Augsburg den 300. Geburtstag Leopold Mozarts, dem Vaters Wolfgang Amadé Mozarts. Das Staatliche Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) nahm dies zum Anlass die Modewelten und die Kleidungsweisen der berühmten Familie näher zu ergründen. Denn die zahlreich überlieferten Briefe der Familie Mozart berichten eindrucksvoll von der Wahrnehmung kultureller Eigenarten und Unterschiedlichkeiten der bereisten Länder sowie der Heimatstadt Salzburg. Eine prominente Rolle spielt dabei nicht zuletzt der aufschlussreiche Blick Leopold Mozarts auf das zeitgenössische Kleidungsverhalten und die jeweilige Mode in den verschiedenen europäischen Residenzstädten. Der vorliegende Band setzt erstmalig die Mozartbriefe mit überlieferten Kleidungsstücken und Accessoires des Bayerischen Nationalmuseums München, Modegrafiken und Gemälden in Beziehung. Er stellt einen instruktiven Beitrag zur Wahrnehmungs- und Kleidungsgeschichte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts dar.

      Mozarts Modewelten
    • Das Haus der Geschichte Dinkelsbühl

      • 96pagine
      • 4 ore di lettura

      Krieg und Frieden markieren die Meilensteine der Dinkelsbühler Geschichte. Friedenszeiten haben die Reichsstadt gedeihen lassen, der Konfessionenstreit und der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) dagegen haben sie finanziell ruiniert. In der Frage nach dem „rechten“ Glauben war die Bevölkerung seit dem 16. Jahrhundert zerstritten. Trotz allem mussten die Menschen miteinander auskommen, ihre Existenz sichern und das Gemeinwesen erhalten. Das Buch zum Haus der Geschichte Dinkelsbühl erzählt vom Aufstieg zur wohlhabenden Reichsstadt, von den Streitigkeiten der Reformationszeit, von den Geschehnissen des Dreißigjährigen Krieges und vom Niedergang der Reichsstadt zur bayerischen Landstadt. Der bayerische König Ludwig I. sorgte mit ersten Denkmalschutz-Verordnungen für den Erhalt des Stadtbildes, das Maler und Besucher bis heute fasziniert. Das Buch dokumentiert die Dauerausstellung und die Gemäldegalerie mit bezaubernden Stadtansichten in Gemälden undGrafiken, u. a. von Karl Schmidt-Rottluff.

      Das Haus der Geschichte Dinkelsbühl