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Helmut J. Kislinger

    1 gennaio 1929
    Einst
    Die brennende Stadt
    Opa, wie war das damals mit den Juden?
    Es darf geschmunzelt werden
    Stadtluft macht frei!
    Bauernfreud, Bauernleid, Bauernwehr
    • Wie schon bei „Stadtluft macht frei!“ schreibt Helmut Kislinger erneut über eine Bauernfamilie. Diesmal erzählt er, wie es dem Lechnerbauern und den Seinen vor, während und nach dem OÖ Bauernkrieg 1626 ergangen ist. Der Autor ist 90 und lebt in Leonding bei Linz.

      Bauernfreud, Bauernleid, Bauernwehr
    • Im Vergleich zur Gegenwart ging es den Bauern jedoch früher denkbar schlecht, denn sie waren zumeist Leibeigene und Grundhörige zugleich und hatten das Bauernland nur von ihrem adeligen oder kirchlichen Grundherrn geliehen bekommen. Wie gut oder schlecht es ihnen ging, hing vor allem auch mit der Abhängigkeit von ihrem Grundherrn ab, von dessen Toleranz sowie von den ihnen zugeordneten Feldern, Wiesen und der Anzahl des Nutzviehs. Sie hatten ein Zehntel („Zehent“) ihrer Erträge und weitere Abgaben den adeligen oder kirchlichen Grundherren zu leisten und waren diesen gegenüber zu „Hand- und Spanndiensten“ verpflichtet. Darüber hinaus durften sie nur mit Genehmigung der Leibherren heiraten und unterlagen deren Gerichtsbarkeit.

      Stadtluft macht frei!
    • Toleranz gegenüber anderen Völkern, Rassen und Religionen ‒ das ist die Kernaussage dieses Buchs, das die wechselvolle Geschichte des jüdischen Volkes von den Anfängen bis zur Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 beschreibt. Im Mittelpunkt steht das Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg: Dem Regime der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler fielen Millionen Juden zum Opfer. Viele heutige Jugendliche wissen nichts oder wenig über diese Zeit des Schreckens und der Verfolgung. Helmut J. Kislinger erzählt als Zeitzeuge, wie er die Judenhetze erlebt hat. Davon ließ er sich nicht anstecken. Er berichtet, wie Rechtsextremismus und Rassismus auch heute noch um sich greifen. Mit seinem Buch will er ein Zeichen setzen: Das Unrecht, das den Juden angetan wurde, darf nicht in Vergessenheit geraten. Vor allem die Jugend möchte er vor autoritären Ideologien warnen: Lasst euch nicht vereinnahmen ...

      Opa, wie war das damals mit den Juden?
    • Die brennende Stadt

      In der Flammenhölle der zerstörten Stadt Dresden

      Helmut Kislinger, geboren 1929, war Hitlerjunge und meldete sich 15-jährig freiwillig zum Dienst im Volkssturm. Zur Zeit der Bombardierung Dresdens befand er sich zu Ausbildungszwecken in der Garnison nördlich der Stadt und wurde mit seinen Kameraden zum Hilfseinsatz in der zerstörten Stadt herangezogen. Nach dem Zusammenbruch der Nazidiktatur erkannte er, wie sehr er von der Propaganda beeinflusst worden war, und wurde zum leidenschaftlichen Verfechter von Demokratie und Frieden. Mit seinen Büchern warnt er die heutige Jugend vor autoritären Ideologien.

      Die brennende Stadt
    • Von „Kraxenträgern“ und „Greißlern“ • Eine Kindheit in den 30-er Jahren • Innviertler Vergangenheit • Episoden aus Großvaters Zeiten In kaleidoskopartigen und oft auch humorvollen Bildern bringt der Autor, geb. 1929 in Ried im Innkreis; einen Einblick in seine Kinderjahre und die Geschichte seiner Familie. Er geht dabei zurück bis ins 18. Jahrhundert, als sein Urgroßvater „Dr. Sakramento“ in unverwechselbarer Art als Landarzt tätig war. Geboren in eine wohlsituierte Rieder Familie und Lieblingskind seiner Eltern, erlebt er die 30er Jahre mit ihren Sonnen- und Schattenseiten. Geschwister und Schule bringen Freud und Leid und der nahende Krieg verändert das Leben auf seine Weise. Die Zeit unserer Großeltern wird neu aufgedeckt und längst Vergangenes wird uns Nachgeborenen vielleicht erstmals zur Kenntnis gebracht. Oder wissen Sie, was ein „Kraxenträger“ ist?

      Einst