Sandra Boggel Ordine dei libri

Nichts treibt uns Menschen so sehr an, wie die Suche nach Liebe. Dennoch scheitern wir genau daran immer wieder. Gerade, wenn wir denken, wir hätten die Liebe endlich gefunden, platzt die Seifenblase und wir müssen von vorne anfangen. So ging es auch der Autorin. Endlich schien alles zu passen, doch als die gemeinsame Zukunft sicher schien, ließ ihre große Liebe sie sitzen. Aber was sich zunächst wie der größte Liebeskummer ihres Lebens anfühlte, entpuppte sich im Nachhinein als ein unerwartetes Geschenk, das ihr gezeigt hat, was Liebe überhaupt bedeutet. Manchmal müssen wir großen Schmerz erleben, um endlich zu erkennen, dass Liebe bedingungslos ist und immer bei der Selbstliebe anfängt. Wer diese Chance zu Wachstum mitten im Verlust erkennen kann, zu dem werden Liebe und Glück zurückkehren.

In the last three decades, metadiscourse has caught the attention of numerous scholars from various research disciplines. This book adds to the discussion by looking at the phenomenon from a historical angle. Text analyses with a corpus of sermons and religious treatises from the 13th to the 18th century provide new insights into the way authors guide their audience through their texts and persuade them of their points of view. The focus on the Middle and Early Modern English periods, which witnessed the disintegration of the Catholic Church in England, the Reformation, the decline of Scholasticism and the advent of Renaissance Humanism, makes evident the influence of socio-cultural factors, text-type conventions, and a changing author-addressee relationship on the development of metadiscourse.