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Harald Lacom

    Der Schwarze Knecht
    Tyrannenmord
    Ranzion
    Ordinari
    Die Kanonade von Valmy
    Der Goldene Apfel
    • Der Goldene Apfel

      Ein barocker Spionageroman

      1683: Noch steht die osmanische Armee vor den Mauern Wiens, doch ihre Spione und Agenten sind bereits in der Stadt aktiv. Schon ist eine Gruppe einflussreicher Bürger für die Kapitulation gewonnen und paktiert mit dem Feind. Aber auch der kaiserliche Geheimdienst wirbt Spione an. Und so wird der Student Wenzel Wohlfahrt, weil er etwas Türkisch kann, ins Feld geschickt und erlebt binnen kurzem eine Duellforderung, ein bizarres Liebesabenteuer, Gefangenschaft und Folter; die Osmanen verurteilen ihn zum Tod, und die Kaiserlichen suchen ihn als Mörder. Doch welche rätselhafte Verbindung besteht zwischen diesen Ereignissen? Hat er zu viel herausgefunden oder zu wenig? Jahre später wird er eine Antwort erhalten, die seine Welt auf den Kopf stellt.

      Der Goldene Apfel
    • Die Kanonade von Valmy

      Goethe und die Kampagne in Frankreich 1792

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Erzählung fokussiert sich auf die militärischen Ereignisse von 1792, als eine Koalitionsarmee aus Preußen und Österreich in das revolutionäre Frankreich einmarschiert. Der Autor folgt Goethes Erfahrungen während dieser Kampagne und analysiert die politischen Hintergründe sowie die Motivationen der Beteiligten. Besonders das Kanonenduell von Valmy, obwohl militärisch unbedeutend, wird als Wendepunkt hervorgehoben, da es der Revolutionsarmee entscheidenden Auftrieb und Begeisterung verlieh, die sie auf ihrem Weg zu weiteren Siegen begleiten sollte.

      Die Kanonade von Valmy
    • Ordinari

      Ein Kriminalroman aus dem Alten Österreich

      • 142pagine
      • 5 ore di lettura

      Im Jahr 1806 entfaltet sich das Machtspiel Napoleons, der als Kaiser der Franzosen und König von Italien bereits große Ambitionen verfolgt. Sein Ziel ist es, die Krone des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zu erlangen, was ihn zum Herrscher über die deutschen Staaten und Österreich machen würde. Diese Zeit ist geprägt von politischen Intrigen und dem Streben nach absoluter Macht in Europa.

      Ordinari
    • Ranzion

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      In einer dystopischen Zukunft kämpfen die Protagonisten gegen eine autoritäre Regierung, die das Leben der Menschen kontrolliert. Die Geschichte entfaltet sich durch spannende Wendungen und tiefgreifende Charakterentwicklungen. Themen wie Freiheit, Widerstand und die Suche nach Identität stehen im Mittelpunkt, während die Figuren in ihrem Kampf um Gerechtigkeit mit persönlichen Opfern konfrontiert werden. Die packende Erzählweise und die vielschichtige Weltgestaltung ziehen die Leser in eine fesselnde Atmosphäre voller Spannung und Emotionen.

      Ranzion
    • Tyrannenmord

      Ein Kriminalroman aus dem Alten Wien

      Als im Wien des Jahres 1859 die Reste der alten Burgbastei beseitigt werden, findet man in einem verschütteten Gang ein Skelett aus der Franzosenzeit, das den Behörden Rätsel aufgibt. Es lebt nämlich nur mehr ein einziger Mann, der das Geheimnis des unbekannten Toten kennt, und der hat allen Grund zu Alois Strasser, ehemaliger Kommissar im staatspolizeilichen Büro. 1809 hat er den Auftrag, Napoleon Bonaparte während seines Aufenthalts in dem von den Franzosen besetzten Wien vor Attentaten zu schützen. Strasser wird dabei in eine Intrige verwickelt, die er erst Jahrzehnte später völlig durchschaut.

      Tyrannenmord
    • Der Schwarze Knecht

      Ein Kriminalroman aus dem Alten Österreich

      Europa kämpft gegen Napoleon, doch ein niederösterreichisches Dorf hat andere Probleme: Ein pelziges Ungeheuer geht um in Feld und Flur und erschreckt einsame Frauen. Jede ist ihm bisher noch entkommen, keine hat den Verfolger genau gesehen, und so könnte er alles sein, sogar ein Raubtier oder ein außerweltlicher Dämon. Doch vieles spricht für ein menschliches Wesen, vom perversen Spaßvogel bis zum Mörder, vielleicht jemand aus dem Ort! Die Angst der Bevölkerung entlädt sich in Gewalttaten, und auch die Pläne der Gemeinde, mit einer Schwefelquelle dereinst ein Kurbad zu werden, sind gefährdet. Noch ist kein Blut geflossen - lohnt es sich da überhaupt für den Grundherrn, deshalb zwei invalide Soldaten als Flurwächter einzustellen? Doch dann schlägt die Bestie zu, und es fließt mehr Blut, als der Gemeinde lieb ist. Jetzt tun sich Fragen auf: Was hat ein längst vergessener Mordfall in der Steiermark damit zu tun? Was ein Groschenroman von 1800? Und was das Bänkellied vom Schwarzen Knecht? Der zwanzigjährige Invalide Alois Strasser, künftiger Oberkommissär der Geheimen Staatspolizei, hat seinen ersten Fall zu lösen. Und mit der Bestie eine Rechnung offen ...

      Der Schwarze Knecht
    • Die Hainburger Hexenprozesse

      • 147pagine
      • 6 ore di lettura

      Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Hainburger Hexenprozessen von 1617 und 1624. Auf die Einleitung mit grundlegenden Fragen („Gibt's Hexen?“ oder „Was heißt Inquisition?“) folgen im zweiten Kapitel ausführliche Beschreibungen des Hexenprozesses von 1617/18 sowie im 3. Kapitel des Hexenprozesses von 1624. Der vierte und letzte Teil fasst die Ereignisse zusammen, erläutert und bewertet sie.

      Die Hainburger Hexenprozesse
    • Der Gefangene des Sultans

      Gefangenschaft, Errettung und Ende des Kaiserlichen Kürassier-Rittmeisters Claudio De Martelli

      Im Juli 1683 rückt die Armee des Großwesirs Kara Mustafa Pascha auf Wien vor, während die kaiserlichen Abwehrtruppen an der Raab weichen. Rittmeister De Martelli vom Elite-Regiment Dünewald wird mit siebzig Kürassieren zu einem riskanten Rückzugsbefehl beordert. Nach einem verlorenen Gefecht gerät die Schwadron in Gefangenschaft, was für De Martelli Sklaverei bedeutet. Schwer verletzt, beginnt für ihn eine Höllenfahrt durch die schlimmsten Kerker des Balkans, wo er Kriegsgräuel und Brutalität erlebt, aber auch Momente von Edelmut. In Belgrad wird er Zeuge der Hinrichtung des Großwesirs. Obwohl er die Möglichkeit hat, sein Martyrium zu beenden, weigert er sich, zum Renegaten zu werden oder Lösegeld zu zahlen. Er wird nacheinander Eigentum des Tatarenkhans, des Großwesirs und des Sultans, bis englische Diplomaten in Konstantinopel ihm die Freiheit verschaffen. Nach seiner Rückkehr in den Dienst des Kaisers kämpft De Martelli gegen die österreichische Militärbürokratie, die kein Vertrauen mehr zu ihm hat. Aus seinen Aufzeichnungen und zahlreichen Quellen entsteht das Bild eines aufrechten Offiziers, der in Erfüllung seiner Pflicht Freiheit und Gesundheit opferte. Dr. Harald Lacom, geboren 1940, ist Richter und Autor historischer Werke.

      Der Gefangene des Sultans
    • Niederösterreich brennt!

      • 123pagine
      • 5 ore di lettura

      Der osmanische Vorstoß von 1683 bedrohte ganz Europa, und seine Abwehr war eine multinationale Aktion. Während der Kampf um Wien sehr gut dokumentiert ist, blieb das Schicksal der Dörfer auf dem Gebiet des heutigen Niederösterreich und der Wiener Bezirke 2-23, bislang eher unbeachtet. Erstmals wird nun durch intensive Recherchen und penible Aktenstudien, sowohl inländischer als auch osmanischer Quellen, ein Licht auf diese leidvolle Zeit geworfen. Durch die Lande ziehende tatarische Streifkorps, sorgten für Schrecken unter der Bevölkerung; Ortschaften, Klöster und Schlösser wurden geplündert und niedergebrannt; Ihre Bewohner ermordet oder entführt und versklavt. Einzelschicksale sind dokumentiert und werden ebenso dargestellt wie die Kämpfe und die Armeen selbst! Stadtansichten von Vischer (um 1680) sowie zahlreiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial bieten einen Einblick in eine Zeit, die geprägt war von verzweifeltem Kampf und großem Leid! Intensive Recherchen und penible Aktenstudien ermöglichen hier einen Blick hinter die Kulissen. Truppen, Banden, Einzelschicksale, heldenhafte Äbte als militärische Kommandanten, Gefechte, Beute und Sklaverei - ein prächtiges, eindrucksvolles Panorama dieser Zeit.

      Niederösterreich brennt!