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Gloria Conde

    Mission: Frau
    • Mission: Frau

      Eine neue weibliche Identität für das dritte Jahrtausend

      Ein Buch wider den Gender-Irrsinn. „Wir leben aktuell in einer Zeit, in der die Frau auf mehr Rechte bauen kann, als jemals zuvor in der Geschichte. Aber im Gegensatz dazu sind ihre Würde und ihr wesentlicher Weg als Person aufs Spiel gesetzt worden.“ (Prof. Mary Ann Glendon, Harvard University) Die spanische Journalistin Gloria Conde analysiert die traditionelle Frauenbewegung und ihre Fehlentwicklungen. Sie entwickelt ein Konzept, wie Frauen die Herausforderungen des dritten Jahrtausends meistern und dabei ihre weibliche Identität bestärken können. Während die Erfolge der Frauenvereinigungen des 19. Jahrhunderts unbestreitbar sind, zeigen sich heute zahlreiche gesellschaftliche Fehlentwicklungen als Konsequenz feministischer Strategien. Dazu gehören die Trennung von Sex und Fortpflanzung, die Ablehnung der Familie als Institution und die Verbreitung von Methoden zur Geburtenkontrolle. Auch die Einführung von Arbeitsmodellen, die Frauen zur Erwerbstätigkeit zwingen, führt dazu, dass sie auf ihre Rolle als Mütter verzichten müssen. Diese Entwicklungen fördern eine lebensfeindliche Mentalität und eine Verdrehung der Werte, insbesondere bezüglich Familie und Mutterschaft. Das Buch beleuchtet, wie der Feminismus unser Verständnis des Begriffs „Frau“ verändert hat und argumentiert, dass der traditionelle Feminismus die Selbstverwirklichung der Frauen nicht erreicht hat, sondern sie zu Objekten materialistischer Modelle gemacht hat

      Mission: Frau