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Jan Glasenapp

    Im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit
    Emotionen als Ressourcen
    Intensivbetreuung in der Diskussion
    Emotionen als Ressourcen nutzen
    • Emotionen als Ressourcen nutzen

      Ein Programm in 90 Karten. Für Therapie und Beratung. Mit 20-seitigem Booklet

      Der ungünstige Umgang mit Emotionen kann ein Auslöser für die Entwicklung von psychischen Störungen sein. Das Erkennen und Bearbeiten von Emotionen ist daher ein wichtiger Teil vieler Therapien. In seinem Manual »Emotionen als Ressourcen« stellt Jan Glasenapp sein praktisches und gut umsetzbares Programm vor. Mit dem Kartenset wählt er eine neue, visuelle Herangehensweise für die erfolgreiche Emotionsarbeit. Das Kartenset bietet ein modulares Vorgehen in der Arbeit mit Emotionen: Neben dem Erkennen und Zuordnen von Emotionen liegt ein Schwerpunkt auf dem emotionalen Stil des Patienten und den Möglichkeiten der Veränderung. Schritt für Schritt werden unterschiedliche Karten herangezogen, um die Emotionsarbeit für Therapeut und Patient zu erleichtern und durch den visuellen Aspekt stärker »greifbar« zu machen. Im beiliegenden Booklet werden die einzelnen Schritte gut nachvollziehbar vorgestellt. Aus dem Inhalt: Schritte für den Patienten: • Wie kann ich Emotionen benennen? • Wie kann ich Emotionen anhand des Gesichtsausdrucks und der Körperhaltung erkennen? • Wie kann ich Emotionen anhand ihres Schlüsselszenarios erkennen? • Wie kann ich Emotionen in unterschiedlichen Situationen erkennen und benennen? • Was ist mein emotionaler Stil? • Was ist die Geschichte hinter meinem Stil? • Die zwei Seiten der emotionalen Medaille – welche will ich ändern? • Was erinnert mich daran, auf dem Weg zu bleiben?

      Emotionen als Ressourcen nutzen
    • Unterdrückte Wut, vermiedene Trauer oder überkompensierte Angst: Ein ungünstiger Umgang mit Emotionen beeinträchtigt die Lebensqualität und ist oft der Auslöser für psychische Erkrankungen. Den eigenen Umgang mit Gefühlen näher zu betrachten, kann daher für Klienten in Therapie und Beratung ein zentraler Aspekt auf dem Weg zur Gesundung sein. Auch in der Verhaltenstherapie ist seit einigen Jahren eine Hinwendung zur Arbeit mit Emotionen zu beobachten. Die vorhandenen emotionsorientierten Ansätze sind aber häufig sehr komplex und stellen hohe intellektuelle Anforderungen an die Klienten. Jan Glasenapp hat sechs Module entwickelt, die sich leicht in das bestehende therapeutische Vorgehen integrieren lassen. Ziel ist, Klienten den Zugang zu ihrem eigenen emotionalen Erleben zu erleichtern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erkennen und Offenlegen vermiedener Emotionen – eine gute und hilfreiche Grundlage für die weitere therapeutische Arbeit an psychischen Problemen. Denn: Emotionen sind Ressourcen, die genutzt werden können! • Praktisch: mit zahlreichen Arbeitsblättern zum Download • Variabel: alle Module sowohl in Lang- als auch Kurzform durchführbar • Flexibel: neben der Psychotherapie auch in Coaching, Beratung, Supervision und Selbsterfahrung einsetzbar

      Emotionen als Ressourcen
    • Die vielfältigen Formen von Lebensqualität, Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung sollen durch Deinstitutionalisieren erweitert werden. Um dies zu erreichen, wird der Einfluss der institutionellen Versorgung in der Behindertenhilfe reduziert. Dieses Buch beleuchtet den Prozess des Deinstitutionalisierens und stellt ihn in das Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit. Um zu verdeutlichen, dass diese beiden Pole immer wieder ausbalanciert werden müssen, werden theoretische Erkenntnisse mit Ergebnissen aus einer explorativen empirischen Untersuchung konkretisiert.

      Im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit