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Martin Brucks

    Vom Triadischen Ballett zur Freiraumnotation
    Wahrnehmung und Bewertung von Bebauungsdichte durch Planer und Nutzer
    Explorative Raumbildung
    Städtebau und Kanalisationstechnik
    Baugeschichtliche Betrachtungen zur Tieckstraße in Berlin-Mitte
    ESTHER STOCKER
    • ESTHER STOCKER

      Art on Architecture

      Architectural interventions from an artist known for her geometric and spatial approach This publication is the first to focus on the architecture-oriented practice of Italian artist Esther Stocker (born 1974) as a discrete body of work. The richly illustrated catalogue raisonné traces Stocker’s transition from painting and features a selection of her most important works, accompanied by critical commentary.

      ESTHER STOCKER
    • Baugeschichtliche Betrachtungen zur Tieckstraße in Berlin-Mitte

      Viertes Beiheft zu "Das Berliner Mietshaus" von Johann Friedrich Geist und Klaus Kürvers

      Am Beispiel der baugeschichlichen Entwicklung der Tieckstraße im ehemaligen Berliner Maschinenbauerviertel vor dem Oranienburger Tor wird die gebäudetypologische Entwicklung des frühen Berliner Mietshauses im Kontext von Industrialisierung und expansiver Stadterweiterung nachgezeichnet. Zugleich wird mit einer Betrachtung der Eigentümer- und Bewohnerstruktur eine stadtsozio-logische Ebene tangiert, die sowohl Einblicke in die Lebensverhältnisse der dort wohnenden Menschen als auch in die Wirkmechanismen von Immobilienspekulation gewährt.

      Baugeschichtliche Betrachtungen zur Tieckstraße in Berlin-Mitte
    • Städtebau und Kanalisationstechnik

      Das Beispiel nordwestliche Berliner Luisenstadt

      Am Beispiel der nordwestlichen Berliner Luisenstadt wird zunächst die historische Entwicklung von stadttechnischer Entwässerungsstruktur nachgezeichnet und dann die Abhängigkeit von oberirdischem und unterirdischem Städtebau bei Wiederaufbau dieses Gebietes nach dem Zweiten Weltkrieg sowie beim Stadtumbau im Rahmen des Planwerks Innenstadt thematisiert.

      Städtebau und Kanalisationstechnik
    • In Simulationsstudien wurden verschiedene quantitative und qualitative räumliche Merkmale einer Blockrandbebauung systematisch variiert und von Laien und Architekten hinsichtlich wahrgenommener Dichte und Beengungserleben beurteilt. Die Ergebnisse legen nahe, bei zukünftigen stadtplanerischen Prozessen qualitative räumliche Faktoren und Unterschiede zwischen Planern und Nutzern stärker zu berücksichtigen.

      Wahrnehmung und Bewertung von Bebauungsdichte durch Planer und Nutzer
    • Für Tanz und Landschaftswahrnehmung als jeweils dynamische Prozesse ist gezielte Bewegungs- und Wahrnehmungslenkung gleichermaßen zentral. Am Beispiel von Oskar Schlemmers Triadischem Ballett und dem dahinter liegenden Theoriesystem wird in einer transdisziplinären Betrachtung zu künstlerischen Gestaltungsprozessen in Tanz und Landschaftsplanung die Transformation eines Tanznotationssystems in einem landschaftsplanerischen Gestaltungsansatz dargestellt.

      Vom Triadischen Ballett zur Freiraumnotation