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Margarethe Bergmann

    Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch
    Bürgerliches Gesetzbuch Band 4: §§ 1018-1921, GewSchG, LPartG, VersAusglG
    • Vorteile auf einen Blicksystematischer Aufbau mit Fundierung auf dem Normzweckhoher Praxisbezug durch Schwerpunkt auf der Rechtsprechungübersichtlich und konzentriert auf das Wesentlicheschnell finden - viel wissen Zur Neuauflage von Band 4 Auch die 5. Auflage berücksichtigt selbstverständlich neue Gesetzgebung und Rechtsprechung, auch wichtige Standardliteratur ist umfassend aktuell ausgewertet. Insbesondere neue Gesetzgebung machte grundlegende Neukommentierungen erforderlich. Band 4 enthält einen Teil des Sachenrechts sowie das gesamte Familienrecht mit den zugehörigen Nebengesetzen. - Neu: Die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts ist umfassend berücksichtigt. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft sowie Notariate und Justitiariate. Band 4: §§ 1018-1921, GewSchG, LPartG, VersAusglG 5. Auflage. 2023 Rund 3.000 Seiten. In Leinen ca. Euro 189,- bei Gesamtabnahme ca. Euro 169,- ISBN 9783406776144 (In Vorbereitung für März 2023) Band 5: §§ 1922-2385, CISG, IPR, EGBGB 5. Auflage. 2023 XLVIII, 2.714 Seiten. In Leinen Euro 189,- bei Gesamtabnahme Euro 169,- ISBN 9783776151 (In Vorbereitung für Dezember 2022) ? ##10.11.2022 11:34:00 Lektor/Hersteller/Werbung Koppold/Antoniuk/Wallenstein Systematiknr./Altauflage/Sonstiges: RG 42 A-Titel: 1 Seite

      Bürgerliches Gesetzbuch Band 4: §§ 1018-1921, GewSchG, LPartG, VersAusglG
    • Die 3. Auflage behandelt umfassend das Familien- und Erbrecht sowie das Internationale Privatrecht. Im Familienrecht liegt ein Fokus auf dem neuen Unterhaltsrecht gemäß der Düsseldorfer Tabelle und dem neuen Versorgungsausgleichsgesetz. Zudem wird die Entscheidung des BVerfG zur elterlichen Sorge unverheirateter Eltern thematisiert. Im Erbrecht werden wichtige Gerichtsentscheidungen und Literatur zur Testamentsbestimmung durch Dritte hervorgehoben, insbesondere die restriktive Sichtweise des BGH zum Selbstbestimmungsgebot. Eine grundrechtsorientierte Systematik zur Sittenwidrigkeit von testamentarischen Bedingungen wird entwickelt, die das neue Testamentsregister einbezieht. Es werden Möglichkeiten erläutert, den Erbnachweis ohne Erbschein zu führen, und die Bindungswirkung einer Teilungsanordnung wird im Hinblick auf eine steueroptimierte Unternehmensnachfolge betrachtet. Die Beurkundung wird hinsichtlich ihrer Funktionalität bewertet, und die Inhaltskontrolle von Erb- und Pflichtteilsverzichten wird nach dem „Wildmoser“-Urteil behandelt. Im IPR werden die Rom I-VO und Rom II-VO sowie das Haager Unterhaltsprotokoll erörtert. Neueste Gesetzgebungen, wie die Reform des Personenstandsrechts und die Erbrechtsreform, werden ebenfalls berücksichtigt. Die Zielgruppe umfasst Richter, Rechtsanwälte, Notare, Justitiare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen.

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